171. Offener Brief der Polizei
171. Offener Brief der Polizei

171. Offener Brief der Polizei

Wien 16.1.2022

Gesamter Blog als pdf-eBook.

Gestern fanden in Wien zwei große Demonstrationen statt, die in einem gemeinsamen Marsch durch die Innenstadt gipfelten. Insgesamt gingen nach meinen Schätzungen fast 200.000 Menschen auf die Straße. Wir sind jede Woche aktiv unterwegs. Was die Regierung zur Verzweiflung treibt – wir lassen uns von niemandem zur Gewaltanwendung provozieren. Vor einer Woche stoppte die Polizei zufällig den Marsch an der Stelle, an der sich zufällig die Crew des österreichischen Mainstream-Fernsehens ORF auf dem Balkon des Gebäudes befand. Sogar Provokateure fanden sich zufällig in der Menge wieder. Demonstranten unterstützten die Polizei, die Zerstörer wurden festgenommen.

Die gestrigen Demonstrationen verliefen friedlich. Vor dem Marsch erschien ein Vertreter der Polizei auf der Bühne. Sie können es in dem Video sehen, das ich gemacht habe. Er sprach über den offenen Brief einer Gruppe von Polizisten für Grundrechte und Grundfreiheiten an den Innenminister.

Ein offener Brief österreichischer Polizisten an Innenminister Karner wurde in einem Artikel der Plattform tkp.at vom 11. Januar veröffentlicht.

Das Milieu der Polizisten ist ebenso zersplittert wie die Gesellschaft insgesamt. Als ich vor über einem Jahr in Warschau festgenommen wurde, war das Interesse an unserer Bewegung unter den Polizisten deutlich sichtbar. Ich hatte die Gelegenheit, mit ein paar Polizisten zu sprechen – für mich völlig Fremde, die viele Fragen stellten, wenn sie alleine waren – nicht die offiziellen, und nahm bereitwillig ein Flugblatt mit einem Link zu meiner Website mit, als es keine Zeugen gab. Hier in Österreich ist es ähnlich. Die Anwesenheit der Polizisten bei jeder Demonstration zeigt, dass die Demonstranten überwiegend friedlich sind – auch gegenüber der Polizei. Sie müssen zwangsläufig Slogans hören oder lesen, gegen die sie keine vernünftigen Argumente finden können.

Natürlich gibt es, wie in jedem Umfeld, auch Corona-Fanatiker. Auch bei der Polizei gibt es Befürworter eines noch größeren Drucks. Es droht eine Eskalation der Gewalt – und das wäre der Anfang vom Ende der wirkungsvollsten Protestbewegung gegen die Machtergreifung einer kleinen Gruppe sehr wohlhabender Menschen.

Warum sage ich, dass friedliche Proteste heute die effektivste Form des Kampfes in der Welt sind? Eben weil die Gegenseite zwar davon träumt, die Armee oder die Polizei gegen „Rebellen“ einzusetzen, dies aber nicht wagen wird. Gerade weil sie nicht sicher sein können, wie sich dieses Militär und die Strafverfolgungsbehörden verhalten werden. Die Zeit ist auf unserer Seite. Jeden Tag wird die Gruppe von Menschen größer, die bemerken, dass die Nachrichten im Fernsehen einfach eine dreiste Lüge sind. Das Missverhältnis zwischen Propaganda in den Medien und dem, was wir im Leben beobachten können, wächst täglich.

Immer mehr Menschen, die sich diesem Experiment aus unterschiedlichen Gründen unterzogen haben, kommen zu dem Schluss, dass es ein Hohn ist, sich alle drei Monate lebenslang gegen eine unbemerkte Krankheit zu impfen. Selbst diejenigen, die nur ihren Seelenfrieden bewahren wollten, finden es zunehmend schwieriger, diesen Frieden zu bewahren.

Auf Facebook habe ich einen interessanten Beitrag zu diesem Thema gefunden.

Soeben haben wir im österreichischen ORF bekannt gegeben, dass die österreichische Regierung einen Gesetzesänderungsvorschlag vorgelegt hat, wonach Österreich ab dem 1. Februar gezwungen wird, Versuchsimpfungen durchzuführen. Meiner Meinung nach schlägt die österreichische Regierung den letzten Nagel in ihren Sarg.

Autor des Artikels: Marek Wojcik

Ein Kommentar

  1. Zurbriggen Lena

    Jetzt muss ein Corona-Mutant her, aber ein richtiger!

    Die Provokationen, die weltweit auf Bürger und Bürgerinnen niederprasseln unter Missachtungen von Verfassungen und Grundgesetzen, sind bald nicht mehr tolerierbar. In der Tat erdreisten sich die Staaten, Massnahmen zu ergreifen, die keinerlei Evidenz besitzen. Anders gesagt: Die Lügerei nimmt kein Ende, wobei ich nicht mehr an Lügen glaube, sondern an gezielte Desinformationen. Ganze Gewerbe, die, teilweise für viel Geld die «Schutzmassnahmen» ergriffen haben, werden wiederum nun platt gemacht mit der G2+ Androhung. Der Staat stellt sich über alles und weiss nicht, was er tut, die selbsternannten Experten. Und ein Grossteil der BürgerInnen lässt sich versklaven und ist noch dankbar für immer mehr Peitschenhiebe. Also muss ein Mutant her, ein richtiger, bestmöglichst eine Doppelvariante oder eine Trivariante… Der nächste selbsternannte Taskforce Mitarbeiter wird uns klarmachen, dass auch ein Virus im Benzinmotor steckt, 70x gefährlicher als eine Trivariante ! In Paris sind die Menschen jeden Tag zu Tausenden auf den Strassen, um gegen diesen Corona-Wahnsinn zu demonstrieren. Nur hören wir in den Mainstream-Medien nichts davon. Mit Maschinengewehren (!!) kümmern sich Ordnungshüter um die Outdoor-Nichtmaskenträger. Aus der Sonntagskirche ertönt ein Fröhliches Lied von G2-Sonntagsmesse, wie wunderbar !

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