Wien 14.8.2020
Bevor ich Ihnen von der geplanten zweiten großen Demonstration in Berlin erzähle, möchte ich ein Dokument der Schweizerischen Eidgenossenschaft Swissmedic über den PCR-Test erwähnen, auf dem all diese virale Hysterie basiert. Quelle
Auf der zweiten Seite dieses Dokuments befindet sich ein Absatz mit dem Titel PCR / NAT:
Die PCR (Polymerase-Kettenreaktion) ist eine NAT (Nucleic Acid Amplification Technology)-Methode, der modernen Molekularbiologie um in einer Probe vorhandene Nukleinsäure (RNA oder DNA) in vitro zu vervielfältigen und danach mit geeigneten Detektionssystemen nachzuweisen.
Der Nachweis der Nukleinsäure gibt jedoch keinen Rückschluss auf das Vorhandensein eines infektiösen Erregers.
Dies kann nur mittels eines Virusnachweises und einer Vermehrung in der Zellkultur erfolgen.
Es wurde eindeutig geschrieben, dass der Nachweis eines Fragmentes des Erregers keinen Grund gibt, eine Schlussfolgerung über seine Anwesenheit im Körper der getesteten Person zu ziehen!
So werden Tests auf der ganzen Welt durchgeführt. In Deutschland werden an Arbeitstagen täglich rund 60.000 solcher Tests gemacht. Viel mehr in den USA.
Jedes positive Ergebnis wird in den Medien als neuer Krankheitsfall oder bestenfalls als neu infizierte Person gemeldet.
Weder der eine noch der andere ist wahr. Nicht nur, weil es in dem oben beschriebenen Dokument so steht. Details dazu können Sie hier lesen.
Anscheinend heißt es in der Test Packungsbeilage auch, dass es nicht für diagnostische Zwecke geeignet ist.
Ich habe ein solches Dokument nicht gefunden. Ich wurde nicht getestet und ich will es überhaupt nicht. Jeder, der getestet wird, hat das Recht, diese Informationen anzufordern.
Kommen wir nun zur Demonstration in Berlin zurück.
Wie Sie wissen, berichteten die Medien über 17.000 Teilnehmer und die Organisatoren – 1.3 Millionen. Die Wahrheit liegt wie immer in der Mitte. Die Berechnungen der Internetnutzer – die Analyse der durchschnittlichen Personendichte pro Quadratmeter und des verfügbaren Raums – liegen je nach verwendeter Methode zwischen 300.000 und 700.000.
Die dokumentierte Tatsache – der Verkauf von Bustickets nach Berlin für nur zwei Unternehmen – umfasste mehr als 50.000 Menschen.
Teilnehmer aus anderen Ländern waren anwesend.
Die Medien berichteten auch, dass an der Demonstration rechtsextreme Gruppen, Esoteriker und – diese dürfen in der Presse nicht fehlen – Verschwörungstheoretiker, anwesend waren.
Am 8. August erschien ein hochrangiger Polizist, der am 1. August in Berlin diente, in Augsburg zu einer lokalen Demonstration mit mehreren tausend Teilnehmern.
Seine Worte: „Ich habe als Polizist viele Demonstrationen erlebt, aber noch nie so friedlich!“.
Die Entscheidung, die Demonstration am 1. August zu beenden, wurde vor Gericht angefochten.
Ein interessantes Detail: Während der Demonstrationen verbot die Polizei den Verkauf von Wasser an die Demonstranten mitten im Sommer.
Die Demonstration war gut organisiert. Diejenigen, die dort waren, werden diese wunderbare Atmosphäre voller Freundlichkeit und ohne künstliche politische, religiöse oder rassische Spaltungen nie vergessen.
Am Samstag, den 29. August, wird in Berlin eine neue, vielleicht sogar größere, friedliche Demonstration zur Verteidigung der Grundrechte der Bürger registriert. Nicht nur für Deutschland – für die ganze Welt.
Gruppen aus Frankreich, Italien, den Niederlanden, Polen, Spanien, den USA und vielen anderen Ländern deklarieren ihre Teilnahme.
Wien 16.8.2020
Zusammen mit meinem Sohn Wiktor gehen wir zu dieser Demonstration nach Berlin.
Ich habe am 1. August nicht an der Demonstration teilgenommen, weil …
Hier können Sie eine Entschuldigung eingeben. Ich hatte einen sehr erfolgreichen Urlaub im Bieszczady-Gebirge im Südosten Polens, der einen Monat zuvor geplant war.
Wenn ich von der wunderbaren Atmosphäre dort in Berlin zu dieser Demonstrationszeit höre, fällt mir August 1980 in Polen vor 40 Jahren ein. Damals wurde auch im totalitären System die zwischenmenschliche Solidarität geboren.
Ich möchte meinen eigenen Film in Berlin machen und Euch meine Geschichte aus erster Hand erzehlen.
Autor des Artikels: Marek Wojcik