Wien 12.03.2025
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Im gestrigen Artikel Zurück in die Massenpsychose auf der österreichischen Plattform Tkp.at, lesen wir:
Mit seiner „Massenformationstheorie“ sorgte der belgische Psychologe Mattias Desmet während der Covid-Politik für weltweite Aufmerksamkeit. Damit legte er eine theoretische Grundlage vor, wie es möglich sein konnte, das die Gesellschaft in eine Massenpsychose abrutschen konnte, die offensichtlich völlig irrationale Dinge zur ultima ratio ernannte und Kritiker sprichwörtlich wie zur Zeit der Hexenverbrennung verfolgte. Desmet sieht nun ein Zurückgleiten in die Massenformation der kollektiven Psychose.
Die Gemeinsamkeiten des Weltkrieges mit der Bedrohung durch das Corona Virus und des Krieges in der Ukraine sind so eindeutig, dass man nicht von zufälligen, historisch unverbundenen Ereignissen sprechen kann.
Warum waren selbst diejenigen, die durch die virale Bedrohung vor fünf Jahren stark verängstigt waren, nicht bereit, weitere erfundene Pandemien wie z. B. Affenpocken zu akzeptieren? Weil die Grenze der Angst bereits erreicht war. Ein Sättigungseffekt war eingetreten, und das Hinzufügen neuer medizinischer Gründe, um noch mehr Angst zu haben, hatte nicht den erwarteten Effekt. Anstelle von Panik löste die Vorstellung von Affenpocken Lachsalven aus.

Anders verhält es sich, wenn man die Gefahr eines Krieges über die Grenzen der Ukraine hinaus nach Westen propagiert. Hier ist noch Raum für irrationale Angst – wenn man die vorherige Panik beiseite lässt.

Quelle: Telegram 5.03.2025. 14:02.
Das Worst-Case-Szenario für die Eurokraten wäre ein Frieden in der Ukraine ohne die Beteiligung europäischer „Vertreter“. Aber da sie den Krieg so hartnäckig verteidigen, als ob es sich um Europas „Unabhängigkeit“ handelte, schließen sie sich selbst von der Teilnahme an diesen Gesprächen aus. Nein, sie sind keine Dummköpfe, sie sind Spielfiguren, die von panischen Globalisten bewegt werden.

Game over – das Endspiel für die Bewunderer der Vereinigten Staaten von Europa – ein einziger Staat namens Europa. Ein Staat ohne Geschichte, ohne Kultur und ohne starke, geeinte Nationen. Es ist ein Konzept, das von Anfang an zum Scheitern verurteilt war. Wir sind gerade Zeuge, wie die letzten Nägel in den Sarg eines politisch geeinten Europas geschlagen werden, und zwar mit einer harten, unerbittlichen Stimme von der Größe eines Radieschens.

Wir werden alle wegen COVID sterben: und mehr Geld geht an die Pharmaunternehmen.
Wir werden alle wegen der russischen Invasion sterben: und mehr Geld geht an die Rüstungsindustrie.
Sie halten uns für dumm, und viele von uns sind es wirklich geworden….
Simone Pillon.
Kopf hoch – das Schiff namens Europa wird doch nicht untergehen! Es sei denn, wir versenken es selbst.

Autor des Artikels: Marek Wojcik
E-Mail: worldscam3@gmail.com
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