Ostrzeszów/Polen 08.02.2025
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Vor mehr als 100 Jahren haben Wissenschaftler erfolglos versucht zu erforschen, auf welchem Weg Krankheiten wie z.B. die Grippe übertragen werden. Ordnungsgemäß durchgeführte wissenschaftliche Studien mit einer Kontrollgruppe waren nicht in der Lage, eine Grippeinfektion nachzuweisen, angefangen bei gesunden Menschen, die mit einem Kranken zusammenleben, über alle Zwischenschritte bis hin zur Injektion gesunder Probanden mit dem Blutserum von Infizierten. Ich habe diese Studien in dem Artikel Spanische Grippe beschrieben.
Natürlich werden Infektionskrankheiten auf irgendeine Weise übertragen, aber die Tröpfchenmethode, für die so viel geworben wird, ist weder die eigentliche noch die einzige Methode, mit der Menschen tatsächlich infiziert werden.
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Der römische Kaiser Marcus Aurelius.
Einleitung zum Artikel: Die große Lüge über Viren als Ursache von Krankheiten – Quelle. Dass Viren die Ursache von Infektionskrankheiten seien, ist suggestiv tief in das Bewusstsein der Menschen eingebrannt worden und gilt als wissenschaftliche Selbstverständlichkeit. Mit dieser Theorie konnte Angst und Panik geschürt und künstlich der Anschein einer Pandemie erzeugt werden, in der die Herrschenden in einem totalitären Staatstreich von oben glaubten, den gegenwärtigen Demokratie-Versuch weitgehend außer Kraft setzen zu können. Die Aufklärung ist daher nicht nur medizinisch, sondern auch gesellschaftspolitisch von allergrößter Wichtigkeit. Sie gehört mit zur noch immer krampfhaft verweigerten öffentlichen Aufarbeitung der beispiellosen totalitären Ungeheuerlichkeiten der Corona-Krise.
Lügen haben bekanntlich kurze Beine und führen zu vielen Widersprüchen. Das gilt auch für Viro-Lügen. Es ist längst überfällig, anzuerkennen, dass es anderer Konzepte bedarf, um Infektionskrankheiten plausibel zu erklären. Jede Theorie ohne maßgebliche Beteiligung des Immunsystems des erkrankten Lebewesens führt in die Irre.
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Der Virus – dieses über Jahrzehnte eingeflößte pseudowissenschaftliche Märchen – wird trotz des Fehlens jeglicher Beweise nicht nur über die Medien unter medizinischen Laien, sondern auch unter ahnungslosen und unkritischen Ärzten und Medizinprofessoren verbreitet. Der naive Glaube an Lügen erklärt nicht, dass man zum Schaden des Patienten Antibiotika oder von der Pharma-Mafia-Industrie als antiviral eingestufte Substanzen verabreicht.
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Als Napoleon die Pockenimpfung seiner Soldaten förderte, weil er sich davon einen Vorteil gegenüber einem Feind versprach, der solche „modernen“ Maßnahmen nicht einsetzte, ahnte er nicht, dass dies zur Dezimierung seiner Armee beitragen würde. Der unkritische Umgang mit der Idee der Impfung als biologische Waffe – sowohl zum Angriff auf den Feind als auch zum Schutz der eigenen Leute – war die Ursache für die Spanische Grippe, die vor 100 Jahren mehr als 20 Millionen Menschenleben forderte. Der 1. Weltkrieg kostete mehr als 14 Millionen Menschen das Leben.
Es ist heute schwer zu beweisen, dass es sich dabei um eine absichtliche Entvölkerung der Welt handelte. Stattdessen gibt es eindeutige Beweise dafür, dass der Krieg gegen die Welt unter der „Krone“ der Globalisten dazu diente, den Überfluss an Menschen auf der Welt zu bekämpfen. Die dokumentierten Todeszahlen durch Pseudo-Impfstoffe haben längst die Opferzahlen des Ersten Weltkriegs überschritten. Wenn man bedenkt, dass dies nur das Vorspiel zu einem Massengenozid war, fällt es leichter, an die wirkliche Bedrohung der Menschheit durch die „Philanthropie“ von Herrn Gates zu glauben. Raten Sie mal: Warum braucht der größte Impfstoffhersteller der Welt die größten landwirtschaftlichen Flächen in den USA? Vielleicht erleichtert die Erwähnung von Hungersnöten, die die Menschheit heimsuchen und die Bevölkerung dezimieren, die Suche nach der Antwort?
Zwischen 1876 und 1878 forderte die so genannte große indische Hungersnot bis zu 10 Millionen Menschenleben. Heute wird sie manchmal als vorsätzlicher Völkermord der Briten oder sogar als „viktorianischer Holocaust“ bezeichnet. Quelle.
Es wird geschätzt, dass die irische Bevölkerung während der Hungersnot von 1845-1851 um 2,5 Millionen Menschen zurückging. 1841 lebten über 8,1 Millionen Menschen in Irland. Schätzungen zufolge hätten sich diese Zahlen bei einer normalen Entwicklung auf 9 Millionen belaufen müssen. Stattdessen waren es nach der Hungersnot um 2,5 Millionen weniger – 6.552.000. Quelle.
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Autor des Artikels: Marek Wojcik
E-Mail: worldscam3@gmail.com
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