Wien 29.01.2025
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Heute wird Robert Kennedy Jr. vor einem Senatsausschuss erscheinen, um seine Nominierung für das Amt des US-Gesundheitsministers zu bestätigen. Die Organisation des organisierten Verbrechens, die auch als Pharma-Mafia oder Drogenkartell bekannt ist, wird alles in ihrer Macht Stehende tun, um zu verhindern, dass Robert F. Kennedy diese Schlüsselposition in der US-Regierung für ihre Geschäfte bekommt.
Ein Artikel erschien am Montag auf childrenshealthdefense.org: Eine „verblüffende“ Studie hat herausgefunden, dass geimpfte Kinder ein 170% höheres Risiko für Autismus haben. Quelle.
Insgesamt wurden 47.155 9-Jährige in Florida befragt. Für Leser, die konkrete Zahlen bevorzugen:
- Das relative Risiko, eine neurologische Entwicklungsstörung zu entwickeln, stieg mit der Anzahl der Arztbesuche, bei denen Impfungen durchgeführt wurden. Bei Kindern, die nur einmal geimpft wurden, war die Wahrscheinlichkeit, dass bei ihnen Autismus diagnostiziert wurde, 1,7 Mal höher als bei Kindern, die nicht geimpft wurden.
- Bei Kindern mit 11 oder mehr Impfterminen war die Wahrscheinlichkeit, dass Autismus diagnostiziert wurde, um 340 % höher als bei ungeimpften Kindern und um 89 % höher als bei Kindern mit nur einem Impftermin.
- Bei geimpften Kindern, die als Frühgeborene zur Welt kamen, war die Wahrscheinlichkeit, dass bei ihnen mindestens eine neurologische Entwicklungsstörung diagnostiziert wurde, um 258 % höher als bei ungeimpften Frühgeborenen. Bei fast 40 % der geimpften Frühgeborenen wurde eine solche Störung diagnostiziert, verglichen mit 15,7 % der nicht geimpften Kinder.
- Bei geimpften Kindern wurde mit 419 % höherer Wahrscheinlichkeit eine Enzephalopathie (Gehirnentzündung) diagnostiziert, mit 525 % höherer Wahrscheinlichkeit eine Tic-Störung und mit 581 % höherer Wahrscheinlichkeit eine Lernbehinderung als bei ungeimpften Kindern.
- Bei Frühgeborenen, die anschließend geimpft wurden, stieg das Risiko einer Gehirnentzündung und einer Lernbehinderung um 612 % bzw. 884 %.
Die Anhänger der Theorie – Gesundheit durch Impfstoffe – brauchen nicht zu befürchten, dass Kennedy ihre weiteren „Behandlungsmöglichkeiten“ behindert. Solche Pläne hat er gar nicht. Als Gesundheitsminister will er den Impfzwang abschaffen und saftige Geldstrafen für die betrügerische Werbung für diese Pseudomedikamente einführen. Im Gegensatz zu den meisten von Ihnen wird er niemandem vorschreiben, wie man seine eigene Gesundheit fördern soll.
Autor des Artikels: Marek Wojcik
E-Mail: worldscam3@gmail.com
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