837. Impf-Illusion
837. Impf-Illusion

837. Impf-Illusion

Ostrzeszów/Polen 03.01.2025

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Wenn Sie ein paar Tropfen Quecksilber zu Hause haben – zum Beispiel in einem alten Thermometer – und ein dickeres Stück Alufolie, können Sie ein solches Experiment selbst durchführen:

So reagiert Quecksilber mit Aluminium. Beide Stoffe sind in vielen Impfungen als „Wirkverstärker“ enthalten. Quecksilber wird meist als Thiomersal auf dem Beipackzettel deklariert. Außerdem ermöglicht es der Gesetzgeber, dass der Hersteller nicht alle Inhaltsstoffe deklarieren muss, wenn er es als Betriebsgeheimnis bezeichnet. Aber welcher Impfgläubige liest überhaupt Beipackzettel? Das lassen die sich und ihren Kindern auch so vom lieben Doktor reinspritzen! Und dann wundern die sich, dass ihre Kinder ständig krank sind, wenn sie nicht vorher den plötzlichen Kindstod erleiden. Quelle: Telegram vom 28.12.2024. 12:34.

Beide Elemente – Quecksilber und Aluminium – sind hochgiftig und passieren leicht die Blut-Hirn-Schranke (die Grenze zwischen dem Blut und dem zentralen Nervensystem). Ich weiß aus eigener Erfahrung, welche Auswirkungen Quecksilber haben kann, wenn es langsam in den Blutkreislauf gelangt. Mehr als 40 Jahre lang litt ich unter schweren und häufigen Migräneanfällen. Das ging so lange, bis mein Zahnarzt eine alte Amalgamfüllung entfernte. Das war vor sechs Jahren, und seither habe ich keinen einzigen Migräneanfall mehr gehabt.

Nehmen Sie das, was sie Ihnen zeigen, nicht als selbstverständlich hin.
Suchen Sie nach dem, was sie verbergen.

Wie viele erfundene Geschichten werden angehenden Ärzten von den Dozenten der medizinischen Fakultäten erzählt. Diese seit mehr als 100 Jahren wiederholten Lügen haben das Volksbewusstsein, nicht nur der Mediziner, so sehr durchdrungen, dass sie zu unanfechtbaren Glaubenssätzen der Pseudoreligion Schulmedizin geworden sind.

Egal um welche Impfung es sich handelt, alle basieren auf der gleichen Theorie: Durch die Impfung mit abgeschwächten „Erregern“ oder „Erregerteilen“ entstehen angeblich erregerspezifische Antikörper und diese schützen angeblich vor einer Infektion. Die Impfstoffhersteller müssen nur nachweisen, dass durch die Impfung Antikörper gebildet werden. Wenn ein solcher Nachweis vorliegt, wird die Impfung als „schützend“ angesehen und zugelassen. Jeder Arzt lernt das auch so und viele Ärzte glauben daran. Ich zitiere aus einem Artikel auf body-effets.com, der sich wissenschaftlich mit dem Impfmythos auseinandersetzt.

Autor des Artikels: Marek Wojcik
E-Mail: worldscam3@gmail.com

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