Wien 13.10.2024
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Spätestens seit 2021 häufen sich die Fälle: Piloten erleiden während des Fluges immer häufiger „medizinische Notfälle“ wie Herzstillstände oder Infarkte. Systemmedien haben kein Interesse daran, sich um Statistiken zu bemühen oder Gründe zu hinterfragen. Aufschluss gaben beispielsweise die jährlichen Todesanzeigen der Pilotenverbände. Jüngst ging ein spektakulärer Fall um die Welt – ein Airbus-Langstreckenpilot der Turkish Airline (59) starb während des Fluges. Angeblich wird die Ursache untersucht. Artikel: Neuester Vorfall in langer Reihe – Pilot der Turkish Airline stirbt während des Fluges.
Am selben Tag, dem 9. Oktober, erlitt der Pilot des Flugzeugs während eines Fluges in Kalifornien einen Herzinfarkt und seine Frau, die keine Erfahrung als Pilotin hatte, landete sicher auf dem Flughafen Meadows Field in Bakersfield.
Fragen wie: Warum ist die Zahl der medizinischen Zwischenfälle bei Piloten seit 2021 so dramatisch angestiegen, gehen die Medien beharrlich aus dem Weg? Für die Mainstream-Medien besteht ein generelles Verbot, diese Statistik mit Zwangsimpfungen von Piloten durch die zu diesem Zweck erfundene Krankheit Covid-19 in Verbindung zu bringen.
Denn Impfungen retten Leben! Woher kommt dieser „moderne“ Ansatz für diese Art von medizinischen Eingriffen? Weil einige Experten so denken. Ohne jede wissenschaftliche Grundlage werden wir mit Behauptungen über die wohltuende Wirkung giftiger Arzneimittel, sogenannter Impfstoffe, bombardiert. Denn das behauptet der von der Pharmamafia großzügig bezahlte Professor.
Wenn ein Pilot während eines Fluges stirbt, erfahren wir aus den Medien von diesem Ereignis. Wenn jedoch der durchschnittliche Impfempfänger verstirbt, sind die Nachrichten darüber nur in der Sterbespalte der lokalen Presse zu finden. Das Glückselixier ist eine von vielen Möglichkeiten, den Menschenüberschuss auf unserem Planeten zu reduzieren.
Autor des Artikels: Marek Wojcik
E-Mail: worldscam3@gmail.com
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