Wien 05.09.2024
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In einer weiteren Studie ist die „Impfung“ mit mRNA-Präparaten als Ursache für die übermäßige Sterblichkeit in Europa aufgetaucht.
Ein australischer Pharmakologe zeigte in einer neuen Studie deutliche statistische Korrelationen der Übersterblichkeit in der EU mit den sogenannten Impfungen gegen Covid-19 auf: Er arbeitete dabei mit den Daten von Eurostat aus 31 Ländern für den Zeitraum zwischen März 2023 und Januar 2024, dem Prozentsatz der Impflinge in der jeweiligen Bevölkerung und der Anzahl verabreichter Impfdosen. Die Korrelationen dieser Daten sind signifikant. … Die Mär der lebensrettenden Impfung wurde damit ein weiteres Mal widerlegt. Ein Zitat aus dem gestrigen Artikel, der auf Report24.info veröffentlicht wurde: Covid-Impfung und Übersterblichkeit in der EU: Studie belegt statistischen Zusammenhang.
Ich werde die Studie des australischen Pharmakologen Raphael Lataster hier nicht analysieren, da sich nicht jeder für statistische Details interessiert. Neugierige können sich die Details ansehen – deshalb habe ich einen Link zu dieser Studie bereitgestellt.
Ich möchte den Mut eines Wissenschaftlers hervorheben, der zugeben muss, dass er seine berufliche Laufbahn und sogar seine eigene Freiheit riskiert, indem er der Welt Thesen verkündet, die oft unpopulär sind, insbesondere unter den Machthabern.
Mut ist ein knappes Gut geworden. In einer Zeit, in der man im angeblichen „Großbritannien“ allein schon durch das „Gefällt mir“ eines Artikels hinter Gittern landen kann, in Brasilien der Besuch der Plattform „X“ unter Strafe verboten ist, in Frankreich die unabhängige Plattform Rumble gesperrt ist und die Besitzer des noch unabhängigen Telegram wird verhaftet, um ihn mit der Androhung von 20 Jahren Gefängnis zu erpressen, um mutig zu sein, braucht es nicht nur einen starken Charakter – man muss ein Idealist sein, der an Werte wie die freie Meinungsäußerung glaubt.
Autor des Artikels: Marek Wojcik
E-Mail: worldscam3@gmail.com
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