Wien 8.11.2023
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Die Ursache für das schmelzende Eis in der Antarktis liegt sicherlich nicht in der Lufttemperatur, wie Pseudoökologen – Verbreiter der medialen Klimahysterie – behaupten. Laut einer kürzlich im Bulletin der American Meteorological Society veröffentlichten wissenschaftlichen Studie Signifikante Abkühlung der Westantarktis in den letzten zwei Jahrzehnten verursacht durch tropischen Antrieb im Pazifik (Quelle) ist die Lufttemperatur auf diesem Kontinent um in den letzten zwei Jahrzehnten um mehr als ein Grad Celsius gesunken.
Die Studie zeigt, dass die Oberflächentemperatur in der Westantarktis zwischen 1999 und 2018 um mehr als 1,8 Grad Celsius gesunken ist. Von einer globalen Erwärmung kann am Südpol keine Rede sein – es gibt eine deutliche Abkühlung.
Das Klima auf der Erde hat sich vor Millionen von Jahren verändert. Und das ganz ohne Dieselfahrzeuge und Gasheizungen. Das Klima hat sich schon immer verändert, und das hat absolut nichts mit CO2 zu tun – schon gar nicht mit dem CO2, das Menschen und Kühe ausstoßen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Klimaproblematik noch viel komplexer ist als das, was uns die Klimabegeisterten mit ihrem Treibhausgas-Wahnsinn weismachen wollen. Denn wenn die zunehmende CO2-Konzentration in der Atmosphäre tatsächlich zu höheren Temperaturen führt, warum dann nicht ganz im Süden unseres Planeten?
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Autor des Artikels: Marek Wojcik
E-Mail: worldscam3@gmail.com