Wien 5.6.2021
Bis zum 22. Mai starben in Europa 12.184 Menschen, nachdem ihnen eine der vier experimentellen mRNA-Substanzen injiziert worden war. Zahl der Menschen mit schweren Komplikationen: 1.196.190, das sind über eine Million. Dies teilte die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA mit. Quelle auf Deutsch – Französische Quelle.
Zwei Wochen zuvor, am 8. Mai, veröffentlichte dieselbe Agentur ähnliche Daten:
Ich werde hier nicht die Wachstumsgeschwindigkeit dieser Massenvernichtung der Bevölkerung aufzählen. Dies wäre nicht sinnvoll, da nur ein Bruchteil – von Statistikern auf 10 % geschätzt – an die Datenbank gemeldet wird. Daher kann die Zunahme der Fälle auf Verbesserungen bei der Datenerhebungsmethode zurückzuführen sein.
Ich zeige Ihnen, wie die Situation – Stand 8. Mai 2021 – mit einzelnen Produkten aussah:
Pfizer: 5.368 Todesfälle, 170.528 schwere Komplikationen
Moderna: 2.865 Todesfälle, 22.985 schwere Komplikationen
Astrazeneca: 2.102 Todesfälle, 208.873 schwere Komplikationen
Janssen: 235 Tote, 2.873 schwere Komplikationen
Aktuelle Daten zu Komplikationen nach Einnahme einer experimentellen genetischen Substanz zeigen heute mehr als 3 Millionen Fälle schwerwiegender Nebenwirkungen.
Obwohl diese Informationen verfügbar sind, werden sie nicht in den Massenmedien veröffentlicht oder bekannt gegeben. Schließlich muss man das Geschäft vorantreiben. Und dass Menschen getötet oder lebenslang verstümmelt werden? Wen interessiert das – Geld zählt.
Ich möchte Euch daran erinnern, dass dieselben Leute vor einem Jahr auf das Gefühl der Solidarität und Verantwortung für das Leben anderer hingewiesen haben.
Autor des Artikels: Marek Wojcik