Wien 24.4.2023
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Im zweiten Teil des Artikels: Wer regiert uns wirklich? habe ich drei Fälle von politischen Attentaten auf Politiker beschrieben, die sich gegen die Einführung der Sanitären Segregation – kurz SS – und die Verbreitung von mRNA-Substanzen zur Bekämpfung einer fiktiven Pandemie ausgesprochen haben. Heute werde ich Ihnen einen detaillierteren Bericht über die Vollstreckung von Todesurteilen geben.
Südafrika, Simbabwe und Malawi: Bis Januar 2021 starben in Südafrika zwölf Politiker und im Nachbarland Simbabwe vier Minister innerhalb einer Woche. Besonders auffällig waren die Vorgänge in Malawi: Dort befand ein Gericht, dass ein Lockdown die arme Bevölkerung in unfairer Weise treffen würde, woraufhin die Regierung keinen verhängte. Innerhalb von 48 Stunden starben sodann drei amtierende Minister und der ehemalige Chef der Zentralbank – alle an Covid-19. Sechs Tage nach den Todesfällen verhängte die Regierung von Malawi erstmals einen Lockdown, im März begannen die Impfungen mit AstraZeneca. Quelle.
Es ist klar, dass es unter Politikern auch ehrliche Menschen gibt, denen das Wohl ihrer eigenen Gesellschaft am Herzen liegt. Niemand wird sie wieder zum Leben erwecken, aber wir können uns an sie erinnern und alles tun, um solche Verbrechen in Zukunft zu verhindern. Wie es geht? Wir haben schon viel gemacht. Bis vor wenigen Jahren waren solche Tötungen meist nicht allgemein bekannt. Heute macht es die vor allem durch die Plandemie ausgelöste Aufklärungsbewegung immer schwieriger, geheime Mordverbrechen geheim zu halten. Das reicht sicherlich nicht, um von Erfolg zu sprechen, aber es ist der erste Schritt in einem schwierigen Freiheitskampf.
Während die Popularität der offiziellen Medien rapide abnimmt, übernehmen unabhängigere Medien die Lücke. Daraus resultierte ein großer Druck auf die Massenpropaganda, endlich mit der Verbreitung von Informationen zu beginnen und nicht eine wissenschaftlich unbegründete Ideologie zu lehren. Sei es Coronavirus, Krieg in der Ukraine oder Klimaterror.
Autor des Artikels: Marek Wojcik