428. „The Vaccinator” bedauert die Beleidigung von Impfgegnern

Breslau/Polen 11.4.2023

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Arnold Schwarzenegger, bekannt aus den Filmen als Terminator, ein in Österreich geborener amerikanischer Schauspieler, Arnold Schwarzenegger, hat Impfgegner öffentlich verleumdet. In einem Interview mit CNN am 11. August 2021 sagte er:

Ich denke, die Leute sollten wissen, dass es hier einen Virus gibt – er tötet Menschen, und die einzige Möglichkeit, dies zu verhindern, besteht darin, sich impfen zu lassen, Masken zu tragen, sich sozial zu distanzieren, sich ständig die Hände zu waschen und nicht nur darüber nachzudenken, na ja, ‚meine Freiheit wird hier irgendwie gestört‘. . . Nein, scheiß auf deine Freiheit, denn mit der Freiheit kommen Verpflichtungen. Quelle.

Nach dieser Aussage erhielt er in den Medien den Spitznamen „The Vaccinator“. 2003 wurde Arnold Schwarzenegger von der Republikanischen Partei zum Gouverneur des US-Bundesstaates Kalifornien gewählt und bekleidete dieses Amt für zwei Amtszeiten bis 2011. Während dieser Zeit baten ihn drei zum Tode verurteilte Häftlinge um Gnade ersucht. Das Urteil wurde für alle drei vollstreckt…

Arnold Schwarzenegger im Terminator-Film.

Am 6. April 2023 twitterte Terminator:

Ich möchte Ihnen danken, dass Sie ehrlich sind. Ich denke, wir können anderer Meinung sein und keine Feinde sein. Hier ist, was ich sonst noch sagen werde: Es tut mir leid, dass ich diese Worte gesagt habe. Ich versuche ständig, positiv zu sein, aber manchmal überholt mich mein Mund. Ich hätte besser kommunizieren sollen. Quelle.

Arnold Schwarzenegger habe ich bereits in meinem Blog erwähnt. Es war in dem Artikel Donbass-Kinder. Eigentlich war es nicht ich, sondern Maryana Naumova, eine russische Sportlerin, die ihn in dem Video angesprochen hat – dem letzten in dem oben genannten Artikel. Ich lade Sie ein, sich dieses Video anzusehen – Link oben.

I’ll be back – ich komme wieder.
Diese Worte schrieb Schwarzenegger am 28. September 2022 in das Gästebuch in Oświęcim. Sein Vater war ein österreichischer Faschist.

Autor des Artikels: Marek Wojcik

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