Wien 28.5.2021
Es war einmal, als Journalisten der deutschen Zeitschrift Die Welt ihren Job noch ordentlich machen konnten, passierte heute etwas Unvorstellbares: Statt CNN- oder Reuters-Nachrichten zu kopieren, wie es heute üblich ist, hat der Journalist gute Arbeit geleistet.
Was ich schreibe, ist vor fast genau 10 Jahren passiert. Im April 2011 wurde in dieser einst angesehenen Zeitschrift ein Artikel über die globale Erwärmung veröffentlicht.
Sie fragen sich vielleicht, in welchem Verhältnis die globale Erwärmung zur Plandemie steht? Auf den ersten Blick gar nicht. Wenn wir uns der Sache nähern, stellt sich jedoch heraus, dass vor zehn Jahren ähnliche Methoden angewendet wurden, um die Öffentlichkeit von einer Theorie zu überzeugen, die für wahr gehalten wird, aber so viel mit der Realität zu tun hat wie die heutigen öffentlichen Fernsehsendungen.
Auch hier gelten die Regeln der psychologischen Kriegsführung, Angst aufgrund wissenschaftlich unbegründeter Behauptungen breitet sich aus. Auch hier werden Menschen mit einer anderen Meinung bekämpft, anstatt mit ihren Ansichten zu streiten. Vor zehn Jahren hatten Globalisten die meisten Medien nicht wie heute von ihrer Werbung oder einfach von Zahlungen in Millionenhöhe abhängig.
Es wurde eine „enorme Bedrohung“ für die Erde geschaffen, die Angst vor einem Zusammenbruch des Klimas verursacht. Seit der industriellen Revolution, die über 150 Jahre zurückliegt, haben wir unsere Umwelt in beispiellosem Ausmaß zerstört. Das ist wahr, und es muss wirklich darauf geachtet werden. Allerdings müssen solche Maßnahmen auf ehrlichen Recherchen beruhen. Anstatt die Emission von CO2 zu begrenzen, die für das Leben aller Pflanzen und damit indirekt für die Fauna notwendig ist, sollten wir mehr Energie in die Suche nach neuen, ökologischeren Produktionsmethoden investieren. Und schon gar nicht, um sich auf Aktionen wie den Bau von Pylonen mit Stromerzeugern einzulassen. Deren Einfluss auf die Energiebilanz ist nicht wahrnehmbar und die Umweltbelastung erheblich.
Die überwiegende Mehrheit der Umweltschutzmaßnahmen schadet der Umwelt stärker. Die einzige Verwendung ist für Politiker, die sich dann solcher „Errungenschaften“ rühmen und den von ihnen verursachten Schaden sorgfältig verbergen.
Während der größten Demonstration in Europa zur Verteidigung von Freiheit und Demokratie, die am 29. August letzten Jahres in Berlin stattfand, hatte ich die Gelegenheit, den Mathematik- und Physiklehrer Björn Köhler zu treffen. Vor mehr als einem Jahr führte er eine Reihe von Physik-Experimenten durch, die zeigten, dass die globale Erwärmung keineswegs auf Kohlendioxid zurückzuführen sein kann. Er veröffentlichte diese Erfahrungen auf YouTube. Hier ist ein Link zur ersten Video CO2-Lüge oder doch Treibhausgas? Teil 1 Versuch mit furchtbarem Ergebnis.
Der Autor des Artikels: Marek Wojcik