Wien 1.4.2020
Meine Vermutungen:
Irgendwo auf der Welt gibt es mehrere Serienproduktionsanlagen, in denen ein Impfstoff, der noch niemandem bekannt ist, mit Volldampf hergestellt wird.
In einem halben Jahr werden die meisten Länder der Welt Milliarden von Dollar ausgeben, um diese „Welt rettenden“ Mittel zu kaufen und diesen Albtraum endgültig zu beenden.
Und was ändert sich dann?
Nun, dass für ungefähr nächste 10 Jahre niemand die ganze Welt mit tötenden Kreaturen bedrohen wird.
An die Anzahl der Sterbenden wird sich nichts ändern.
Es wird „nur“ Todesfälle geben – schätzungsweise Weltweit ca. 400.000, die durch die Nebenwirkungen des neuen „Wunder“ -Impfstoffs verursacht werden.
Aber was solls? Wir haben eben eine schreckliche Pandemie die bis heute 43 Tausend Menschen das Leben gekostet hat, endgültig besiegt!
Tote die an Folgen Ihre ganz andere Krankheit gestorben sind.
Nun, Forbes wird seine Liste der reichsten Menschen der Welt an den ersten Plätze ändern.
Wenn Sie nicht wissen worum es geht, dann geht es eben ums Geld
Wir haben es mit gut geplanten und umgesetzten kriminellen Aktivitäten auf globaler Ebene zu tun.
Warum fordert die WHO, Ihrer Meinung nach von jungen Menschen, vorsichtig zu sein, denn es gibt Todesfälle aufgrund des Virus (und wo sind die Beweise?), auch bei Kindern?
Ein Nachweis das Vorhandensein von Antikörpern? Es beweist nichts!
Todesfälle bei Kindern sind immer aufgetreten und werden heute verwendet, um die ohnehin schon sehr starke Angst zu vertiefen.
Es gibt ein Paar Länder, die diese künstlich verursachte Panik ignorieren. In diesen Ländern kann später nachgewiesen werden, dass es abgesehen von der Angst keine Epidemie gab.
Es reicht zu zeigen, dass die Sterblichkeitsrate in diesen Ländern in diesem Jahr nicht gestiegen ist.
Es hilft keine Ausrede von Regierungsvertretern wie z.B. „Dank unsere rigorosen Maßnahmen, konnten wir das schlimmste verhindern.“
Das sagen sie auch wenn, die tatsächliche Sterberate sich heuer von statistisch geschätzten kaum unterscheidet.
Autor des Artikels: Marek Wojcik