Breslau/Polen 17.2.2023
Auf der österreichischen, meiner Meinung nach vertrauenswürdigen unabhängigen Plattform AUF1.info, wurde am Mittwoch ein Artikel veröffentlicht: Weltweit 13 Millionen Impf-Tote.
Mit 13 Millionen Toten haben die Gen-Spritzen fast doppelt so viele Opfer gefordert wie laut WHO an oder mit dem Corona-Virus verstorben sind. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie. Für die USA schätzt man 670.000 totgeimpfte Amerikaner bei rund 670 Millionen verspritzten Impfdosen. In Deutschland sind es demnach 192.000 Impf-Opfer, die mit dem Tod bezahlt haben. Das schockierende Fazit: Pro eintausend verspritzter Impfdosen stirbt ein Mensch!
Die Wissenschaftler zeigen, dass die Todesrate bezogen auf gespritzte Impfdosen (vDFR = vaccine-dose fatality rate) mit dem Alter exponentiell ansteigt. Die Forscher weisen darauf hin, dass „es nicht unvernünftig ist, einen globalen Wert von vDFR = 0,1 % für die gesamte Bevölkerung anzunehmen“. Das bedeutet: Werden 1.000 Gen-Präparate verabreicht, stirbt eine Person. Auf der Grundlage von Daten aus Israel und Australien schätzt die Studie die Zahl der durch die Covid-Impfstoffe verursachten Todesfälle auf 13 Millionen weltweit: Die Covid-19-Impfstoffe haben also nicht nur keine Leben gerettet, sondern sie haben viele Menschen vorzeitig ins Grab gebracht..
1.000 Impfdosen – ein Todesfall
Die Forscher schreiben auf Seite 23 ihrer Studie:
„Angesichts der 3,7 Millionen Todesfälle allein in Indien mit einer vDFR von 1 % (…) und der in dieser Arbeit vorgestellten altersgeschichteten vDFR-Ergebnisse ist es nicht unvernünftig, einen globalen Wert von vDFR = 0,1 % für die Gesamtbevölkerung anzunehmen. Ausgehend von der weltweiten Zahl der bisher verabreichten COVID-19-Impfstoffdosen (…) entspräche dies 13 Millionen Todesfällen durch die COVID-19-Impfstoffe weltweit. Im Vergleich dazu beläuft sich die offizielle Zahl der COVID-19-Todesfälle der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf 6,8 Millionen (6.817.478 Todesfälle, die der WHO gemeldet wurden, Stand: 3. Februar 2023), die in den ACM-Studien (Association for Computing Machinery –Verband für Rechenmaschinen) nicht als COVID-19-zuordenbare Todesfälle erfasst werden.“
Es sei daran erinnert, dass die sog Todesfälle aufgrund von Covid sind nur das Ergebnis der Verwendung eines wissenschaftlich nicht gerechtfertigten PCR-Tests zur Diagnose der Krankheit. Dieser Test kann keine Infektion nachweisen und sollte unter keinen Umständen als Ersatz für eine medizinische Diagnose verwendet werden.
Die WHO empfiehlt jedoch, diesen Test zu verwenden, anstatt sich von einem Arzt diagnostizieren zu lassen. Die Rolle der Weltgesundheitsorganisation (WHO), ähnlich wie die der UN – in den 1990er Jahren mein Auftragsgeber – bei der Förderung der Agenda des Weltwirtschaftsforums ist klar. Diese Organisationen wurden einer Gruppe von Privatpersonen untergeordnet, die einen erheblichen Einfluss auf das haben, was gerade in der Welt passiert.
Der österreichische Bundeskanzler Karl Nehammer hat am Mittwoch eine Versöhnung wegen des Coronavirus angekündigt. Natürlich müssen wir uns eines Tages einigen, aber der erste Schritt ist das Eingeständnis der Schuld derer, die zum Holocaust geführt haben. Sie haben in Österreich einen tödlichen Impfstoff eingeführt. Sie haben die Gesellschaft in die „Guten“ Geimpften und die Bösen gespalten, wobei die Guten immer noch unter den Bösen leiden. Ich bin kein rachsüchtiger Mensch, aber Versöhnung ohne Schuldeingeständnis ist nicht aufrichtig. Es ist lediglich ein Versuch, sich der Verantwortung für die begangenen Verbrechen zu entziehen.
Autor des Artikels: Marek Wojcik