Wien 1.2.2023
Insiderbetrug – So bezeichnen die Gerichte die Nutzung bisher unveröffentlichter Informationen oder die Beeinflussung der Aktienkurse von Unternehmen um Gewinne zu erzielen. Diesen Kurs hat der größte „Philanthrop“ und „Impfstoffwissenschaftler“ Bill Gates eingeschlagen. Am Montag erschien in Report24 ein Artikel: Bill Gates verkaufte BioNTech-Aktien – danach erklärte er Covid-Impfungen für wirkungslos.
Da er meist unehrlich handelte, ist es nicht verwunderlich, dass er seine Position nutzte um Anteile an der deutschen Pfizer-Tochter günstig zu verkaufen und den Aktienkurs dann nach unten zu treiben. Vielleicht würden einige von Ihnen das Gegenteil tun, aber Herr Impfung ist zugegebenermaßen ein skrupelloser Betrüger aber kein Narr, der in die Falle seiner Ideologie tappen würde.
Die Frage: Warum hat er die Wirksamkeit der von ihm propagierten Impfstoffe kritisiert? Der Grund sind unabhängige Medien, die entgegen den Bestrebungen der Globalisten für viele Menschen zur Hauptinformationsquelle geworden sind. Milliardenausgaben für CNN, Spiegel oder ARD halfen nicht. Diese verlogenen und einstimmigen Mittel der Massenpropaganda haben und verlieren ihre einstige Glaubwürdigkeit. Das ist der Lauf der Dinge – eine Lüge kann für eine Weile verborgen bleiben, aber nicht dauerhaft.
Daher musste unser Philanthrop das Scheitern des Glückselixiers – wie ich dieses tödliche Präparat nenne – mit Graphenoxid in der Hauptrolle eingestehen.
Natürlich hat er auf dem Kongress am australischen Lowy Institute in seinem Vortrag mit dem Titel „Preparing for Global Challenges“ nicht gesagt, dass er damit den Bankrott des Impfprogramms erklärt – was normalerweise die Folge eines – meiner Meinung nach vorsätzlichen – Völkermords wäre.
Er sgte: Wir müssen auch die drei Probleme der [COVID-19]-Impfstoffe lösen. Die derzeitigen Impfstoffe blockieren die Infektion nicht. Sie sind nicht breit gefächert, deswegen man den Schutz verliert, wenn neue Varianten auftauchen und sie haben eine sehr kurze Wirkungsdauer, besonders bei den Menschen, auf die es ankommt, nämlich bei alten Menschen.
Autor des Artikels: Marek Wojcik