372. Übermäßige Dosen des Elixiers
372. Übermäßige Dosen des Elixiers

372. Übermäßige Dosen des Elixiers

Wien 31.1.2023

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Was zu viel ist nicht gesund. Diese Volksweisheit hat endlich die Großen dieser Welt erreicht, genauer gesagt Europa. Als vor zwei Jahren die Europäische Kommission Verträge mit Pfizer & Co unterzeichnete, waren die „Subventionen“ der Pharmalobby an Entscheidungsträger in der Europäischen Union wichtiger. Diese Korruption zeigt sich deutlich in den überhöhten Preisen dieser Pseudo-Impfstoffe. Die Details können Sie im Artikel nachlesen: EU-Abkommen von Pfizer.

Jetzt sitzt die EU auf Millionen bestellter Dosen eines „Wundermittels“, für das es keine naiven Käufer gibt. Sie können darüber in der österreichischen Mainstream-Zeitung Die Presse lesen. Früher eine seriöse und ambitioniertere Zeitung, entspricht sie heute dem Niveau des ORF – dem offiziellen (wenn auch schlecht versteckten) Organ der Globalisten in Österreich. Der gestrige Artikel in Die Presse trägt den Titel: EU will Millionen Dosen Covid-Impfstoff loswerden.

Laut der Nachrichtenagentur Reuters ist gut die Hälfte der ersten Tranche von ebenfalls 900 Millionen Dosen von Biontech-Pfizer noch nicht zugestellt worden, weil es an der Nachfrage mangelt. Doch zahlen muss die EU. Und das widerstrebt einigen Mitgliedstaaten, die aus budgetären Gründen gern bei der Impfstoffbeschaffung sparen würden (die Rechnung tragen stets die Mitgliedstaaten selbst, gemäß der bestellten Mengen). Bei Kosten von 19,50 Euro je Dosis geht es heuer um acht bis neun Milliarden Euro. Laut Reuters wird in Brüssel sogar erwogen, einmalig mehr zu zahlen, um aus der Abnahmepflicht herauszukommen.

Dies ist jedoch ein weniger bedeutendes Problem für diese Aufträge. Eine tickende Zeitbombe ist eine Frage der Verantwortung der EU-Regierungen für die Förderung des Völkermords. Angesichts der Berichte über diese Verbrechen gab die WHO gestern bekannt, dass wir es immer noch mit einer Pandemie zu tun haben.

Der Terrorist Tedros Adhanom Ghebreyesus, der persönlich gefangene politische Gegner in Äthiopien folterte, der Leiter der WHO, kündigte an, dass wir immer noch eine Pandemie haben.

Autor des Artikels: Marek Wojcik

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