Wien 22.4.2021
Diesmal positive Nachrichten aus den USA. Quelle: tkp.at
Bereits 24 US-Bundesstaaten ohne Maskenzwang und 12 mit Verbot vom Impfpass.
Es werden immer mehr – nun kamen zwei weitere mit Alabama und New Hampshire dazu. Die positiven und erfolgreichen Beispiele der Bundesstaaten, die den Maskenzwang aufgehoben haben, machen offenbar Schule. Nicht zuletzt auch deshalb, weil sich allen Unkenrufen zum Trotz gerade diese Staaten besser entwickelt haben, als die mit strikten Maßnahmen inklusive Maskenpflicht.
Florida hatte bereits Ende September 2020 alle Maßnahmen samt Maskenpflicht aufgehoben. Der Bundesstaat hat damit auch in der Praxis bewiesen was die weltweit führenden Epidemiologen, Immunologen und Public Health Experten immer schon gesagt haben: Lockdowns, Schul- und Geschäftsschließungen, Quarantäne und Kontaktverfolgung sowie Maskenpflicht helfen genau gar nicht, schaden aber erheblich.
Florida – und in Europa natürlich Schweden – haben eindrucksvoll bewiesen, dass diese wissenschaftlichen Erkenntnisse korrekt sind, während die Virologen praktisch auf der ganze Linie versagt haben und falsche Ratschläge gegeben haben. Es geht schließlich um Politik für Menschen und nicht für Viren. Denn Florida ist sehr gut vergleichbar mit Kalifornien, das drakonische Maßnahmen über viele Monate hinweg umgesetzt hat. Ohne aber irgendeinen Vorteil bei Infektionen, Hospitalsierungen und Todesfällen zu erreichen, hat es mehr Arbeitslosigkeit und erheblich schlechtere Wirtschaftsdaten eingefahren.
Wie an dem Tweet zu sehen, ist Florida gar nicht der Vorreiter gewesen. Insgesamt 10 Bundesstaaten hatten nie den Maskenzwang, was aber eher unter dem Radar geblieben ist. Aufgefallen ist erst Florida so richtig und dann Anfang März als Texas und Mississippi folgten – sehr zum Ärger des US-Präsidenten und der Kohorte der demokratischen Gouverneure, die ihre Politik an den Wünschen der Pharma-, Digital- und Finanzindustrie ausrichten.
Schon vorher hatte North Dakota alles aufgehoben wie sich zeigte, dass der Nachbarstaat South Dakota völlig ohne Maßnahmen besser da stand. Es folgten Iowa und Montana und dann eben am 2. März Texas und Mississippi.
Und wie wir sehen, haben die noch verbleibenden 26 Bundesstaaten und DC, die immer Maskenzwang hatten, derzeit mehr bestätigte Fälle als die anderen Staaten. Wobei das durchaus auch durch weniger Testungen verursacht sein kann.
Für die Staaten ohne Masken und ohne Einschränkungen spricht sicher auch, dass es den Menschen dort besser geht und ihrer Gesundheit nicht durch Masken, Einsperren und Angstpropaganda geschadet wird.
Wir dürfen gespannt sein, wann der nächste Dominostein kippt und weitere Staaten die Restriktionen aufheben. Für Biden und die Gouverneure der Demokraten wird es jedenfalls immer schwieriger ihre Politik aufrechtzuerhalten, Völlig absurd benimmt sich ja Bidens Chefberater Anthony Fauci, der sich zwei Masken ins Gesicht schnallt.
In den USA wird falsche Wissenschaft immer mehr zurückgedrängt. Es wird Politik für Menschen gemacht statt für die Viren, Berater sind Public Health Experten und Immunologen statt Virologen. Deshalb fällt der Maskenzwang in immer mehr US-Bundesstaaten.
Autor des Artikels: Marek Wojcik