Breslau / Polen 13.12.2022
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) hat Ende November 2022 eine Sterbestatistik in Deutschland veröffentlicht. Die Sterbestatistik von 72 Millionen Versicherten in Deutschland wird in einem 90-seitigen Dokument im pdf-Format im Kleingedruckten veröffentlicht. Wenn Sie sich in diese Tabellen vertiefen möchten, müssen Sie viel Arbeit investieren – insbesondere, um den Text um etwa 500% zu vergrößern. Die Statistik umfasst den Zeitraum bis zum Ende des ersten Quartals 2022.
Die Todesursachen in dieser Statistik:
- R96.0 – Plötzlich eingetretener Tod;
- R96.1 – Todeseintritt innerhalb von weniger als 24 Stunden nach Begin der Symptome, ohne anderwertige Angabe;
- R98 – Tod ohne Anwesenheit anderer Personen;
- R99 – Sonstige ungenau oder nicht näher bezeichnete Todesursachen.
In dieser Statistik ist besonders der starke Anstieg der Todesfälle von 13 auf 18 pro Tag in den Jahren 2018 – 2020 bemerkenswert, verglichen mit der fünfmal höheren Zahl der täglichen Todesfälle (97 – 104) seit 2021. Das wichtigste Ereignis, das diese Situation erklären könnte war die Einführung medizinischer Experimente in großem Umfang, die fälschlicherweise als „Covid-Impfungen“ bezeichnet wurden. Auch wenn man die Ursache-Wirkungs-Beziehung zwischen diesen Ereignissen nicht erkennt, kann man nicht erklären, warum die obligatorische forensische Untersuchung der überzähligen Toten nicht durchgeführt wird, um die wahre Ursache dieser Todesfälle herauszufinden.
Dies ist offenbar eine bewusste Taktik. Welcher Politiker wäre bereit, Aktionen zu unterstützen, die Informationen über seine aktive Beteiligung am Völkermord an die Öffentlichkeit durchsickern lassen würden?
Autor des Artikels: Marek Wojcik