Wien 23.6.2022
Zumindest in Österreich – dem Vorreiterland für PCR-Tests, Zwangsimpfungen und Gesundheitsdiktatur – weiß man nun, wer für die Nebenwirkungen der Impfung verantwortlich ist. Die Hersteller des Elixiers haben sich vor der Haftung für die durch ihre Produkte verursachten Schäden geschützt. Das Gesundheitsministerium war, ist und wird immer unschuldig sein. Verantwortlich sind diejenigen, die das Gift beaufsichtigt oder selbst injiziert haben, nämlich Ärzte.
Gestern erschien ein Artikel in Wochenblick.at: Haftungshammer: Gesundheitsminister bestätigt – Ärzte bei Impfschäden verantwortlich.
Eine parlamentarische Anfrage des ambitionierten FPÖ-Abgeordneten Mag. Gerald Hauser bringt den grünen Gesundheitsminister Johannes Rauch gehörig in Bedrängnis. Doch der Aufschlag am harten Boden der Realität wird vor allem den Teil der Ärzteschaft treffen, der den evidenzlosen Beteuerungen aus dem Ministerium blauäugig Glauben schenkte, dass die Corona-Präparate sicher wären. In der zehn Seiten langen Beantwortung der Fragen zur Haftung bei den Covid-Injektionen wird klar: Rauch bekommt es offenbar mit der Angst zu tun und putzt sich an den Impfärzten ab. Diese müssten ihrer Informationspflicht nachkommen. Ansonsten drohen bei wiederholter Missachtung horrende Strafen bis zu 14.000 Euro.
Denjenigen, die sich dafür interessieren, wie der österreichische Gesundheitsminister auf diese parlamentarische Anfrage geantwortet hat, empfehle ich die Lektüre dieses Dokuments.
Es besteht kein Zweifel, dass die Ärzte einen Teil der Schuld tragen. Als Profis wussten sie genau, was sie taten. Mein Arzt hat mich vor einem Jahr gefragt, ob ich mich gegen eine Modekrankheit impfen lassen möchte? Ich antwortete, dass ich kein Versuchskaninchen sei, und damit war das Thema erledigt. Nun muss der impfende Arzt für jede Impfkomplikation eine hohe Geldstrafe zahlen.
Ich möchte die impfenden Ärzte nicht in Schutz nehmen, aber ich möchte auf die Rolle der Ärztekammern hinweisen. Sie sollen die Interessen der Ärzte verteidigen; in der Praxis sind sie ein Instrument, um den Ärzten die Interessen des Gesundheitsministeriums aufzuzwingen. Wenn ein Arzt einen Patienten zuverlässig über mögliche Komplikationen informierte, was äußerst selten vorkam, wurde er vor die Ärztekammer geladen, wo ihm der Verlust des Rechts auf Berufsausübung drohte. In einigen Fällen hat die Ärztekammer sogar entschieden, den Ärzten die Zulassung zu entziehen. In einer solchen Situation ist es klar, dass auch die Ärztekammer und das Gesundheitsministerium für die Folgen der Impfung verantwortlich sind.
Wenn dieser Artikel von einem der Ärzte gelesen wird, die diese „heilsamen Elixiere des Glücks“ verabreicht haben, sehen Sie sich diesen aufschlussreichen Kurzfilm aus Düsseldorf an:
Der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach – angeblich ein Arzt – behauptete vor Fernsehkameras, dass es keine Nebenwirkungen für die Teilnehmer an diesem medizinischen Experiment gäbe.
Autor des Artikels Marek Wojcik