Wien 27.02.2025
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Hugo Wegeners 1912 veröffentlichtes Buch „The Graveyard of Vaccination“ ist ein historisches Dokument, das die Methoden zur Einführung von Impfungen – einschließlich Zwangsimpfungen – in der Zeit vor der Übernahme des medizinischen Geschäfts durch John Rockefeller beschreibt.
In diesem Buch werden mehr als 36.000 Impfschäden, Dutzende von Todesfällen und 139 Abbildungen beschrieben! Das Buch in deutscher Sprache (gotische Schrift!) ist hier erhältlich.
Einer der in diesem Buch beschriebenen Fälle: Albert Guta Knapp, Sohn des gesunden Bäckermeisters Gottlieb Knapp in Berghausen, wurde am 7.11. 1910 geboren und war bis zur Impfung völlig gesund. Bezirksarzt Dr. Gauer impfte das Kind am 7. 6. 1911. Der Arm verschlimmerte sich und 8 Tage nach dem Impfen kam Durchfall und Erbrechen hinzu.
Krankenschwester und Leichenschauer sagten, das Impfen trage die Schuld an dem dann am 22. 6. 1911 erfolgten Tod.
Das Erbrechen hörte etwa 5 Tage vor dem Tode auf, sodaß die Eltern glaubten, es trete eine Besserung ein.
Erst gab der Leichenschauer den Fall zu und hinterher gibt er eine Krankheit am, an welcher das Kind in der letzten Zeit überhaupt nicht mehr krank war.
BAYERN: Von den 30.742 Pockenkranken des Jahres 1871, waren 29 429 geimpft. Bayern hat seit 1809 Impfzwang.
Für diejenigen, die Schwierigkeiten haben, die gotische Schrift zu lesen, habe ich eine gute Beschreibung dieses Buches gefunden.
Leider gab es damals noch nicht den PCR-Test, mit dem man heute die ganze Menschheit täuschen kann. Er wäre für sie damals sehr nützlich gewesen. Für wen? Denn es war noch die Zeit, bevor Patente auf die Biologie des Lebens eingeführt wurden. Die Einführung von Impfstoffen wird auf Napoleon zurückgeführt, der sich auf diese Weise einen militärischen Vorteil gegenüber seinen Gegnern verschaffen wollte. Dies löste bei seinen Gegnern eine sofortige Reaktion aus. Dies lässt sich gut am Beispiel Bayerns erkennen: 1809 – Einführung der Pflichtimpfung gegen Pocken. Dies war zwar nicht der Beginn des Einsatzes biologischer Waffen – schon im Mittelalter wurden Schlangen oder stark riechende Substanzen mit Katapulten in die sich verteidigenden Festungen geschleudert -, aber es läutete eine Ära der Impftäuschung ein, die bis heute anhält.
England hatte
1857-1860 – 14.244 Todesfälle durch Pocken,
1863-1865 – 20.059 Todesfälle durch Pocken, während der strengsten Zwangsimpfung,
1870-1872 – 44.840 Todesfälle durch Pocken.
Was machen wir hier? Impfstoffe.
Hygiene, Ernährung, bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen haben die Pocken weniger tödlich gemacht, und sie wurden ausgerottet. Wenn Sie das nächste Mal von einem Arzt oder anderen Leuten hören, dass die Pocken durch Impfungen ausgerottet wurden, zeigen Sie ihnen einfach dies: Quelle: Rhea Ann Kitowski, FB am 14.07.2019.
Autor des Artikels: Marek Wojcik
E-Mail: worldscam3@gmail.com
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