876. Die geplünderten Schätze des Pentagons
876. Die geplünderten Schätze des Pentagons

876. Die geplünderten Schätze des Pentagons

Wien 22.02.2025

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„Die ‚Terroristen‘ wussten genau, auf welches Ziel sie die Rakete programmieren mussten, um Beweise in der zuständigen Pentagon-Abteilung zu vernichten. Rakete? Nun, der beste Pilot, selbst einer, der zwischen den Wolkenkratzern von Hongkong landen kann, wäre nicht in der Lage gewesen, ein Passagierflugzeug so zu steuern, dass es das relativ niedrige Pentagon-Gebäude wenige Meter über dem Boden trifft. Das wusste auch Verteidigungsminister Donald Rumsfeld, der am Tag zuvor, am 10.09.2001, mit entwaffnender Offenheit über die 2,3 Milliarden Dollar berichtet hatte, die gerade im Pentagon „verschwunden“ waren. Sie verschwinden für sich selbst und niemand weiß, wie es dazu kam!

Der von der Rakete getroffene Teil des Pentagon, der heikle Informationen enthielt.

Neben der Veröffentlichung der Dokumente über die Ermordung von zwei Mitgliedern der Kennedy-Familie und Martin Luther King werden wir bald den Inhalt geheimer CIA-Dokumente über den Anschlag vom 11.09.2001 erfahren.

Gerade das für seine Verschwendungssucht bekannte US-Verteidigungsministerium steht nun im Fokus von Elon Musks DOGE. Zwar versucht sich das Pentagon zu wehren, doch Trump als oberster Befehlshaber wird wohl ein Machtwort sprechen. Was wird das Effizienzministerium dort wohl alles ans Tageslicht bringen? So beginnt der gestrige Artikel auf Report24.news: Pentagon im Visier: Musks DOGE-Team jagt Milliarden-Verschwendung.

18.11.2024 Das Pentagon ist erneut bei einer Prüfung durchgefallen, zum siebten Mal in Folge.
Quelle.

Sie haben sich in Geheimhaltung gehüllt, um die Verteidigung der Vereinigten Staaten nicht zu gefährden. Sie haben die Buchhaltung so tief getarnt, dass sie selbst nicht wissen, wofür sie Geld ausgeben. Und das alles zum Ruhme des Vaterlandes….

Während des Kalten Krieges bildete das Pentagon den bestmöglichen Spion aus und schickte ihn in die Provinzen der UdSSR, um dort als Kolchosarbeiter auf Aufträge zu warten. Der Spion sprach Russisch ohne ausländischen Akzent, kannte die russische Literatur, Geschichte und alle Bräuche der Zeit. Der KGB hielt ihn bereits am ersten Tag nach seiner Ankunft an. Überrascht fragte er: „Wie ist es dazu gekommen, dass ich reingekommen bin? Er hörte die Antwort: Weil es in unserem Land keine schwarzen Kolchosenarbeiter gibt.

Die Russen haben Hunderte von Aufnahmen eines Meteoriten, der über Tscheljabinsk zerfällt.
Die Amerikaner haben nicht ein paar Sekunden, in denen das Pentagon von einem „Passagierflugzeug“ getroffen wird.

Autor des Artikels: Marek Wojcik
E-Mail: worldscam3@gmail.com

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