Wien 27.01.2025
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Der kolumbianische Präsident hat sich geweigert, Abschiebeflüge aus den USA in seinem Land landen zu lassen. Es dauerte weniger als 50 Minuten, bis er seine Meinung änderte und „freiwillig“ sein Präsidentenflugzeug für Abschiebeflüge zur Verfügung stellte. Wie sah das in der Praxis aus? Wir können es auf Truthsocial in Donald Trumps Beitrag nachlesen (Quelle):
Der kolumbianische Präsident Gustavo Petro wird sicher kein zweiter Che Guevara werden, nicht einmal ein Ersatz für Fidel Castro. Der revolutionäre Geist verließ ihn sofort, als ihm klar wurde, wie viel er verlieren konnte. Politische Erpressung wurde von Trump oft eingesetzt. Ich habe nicht die Absicht, solche Methoden der Druckausübung zu verteidigen. Aber ich verstehe die Motive, die hinter solchen Aktionen stehen. Rechtfertigt der Zweck die Mittel? Das ist die Frage! Er rechtfertigt sie nicht – er erklärt die Gründe für das Verhalten. Wir werden dieses Dilemma hier also nicht auflösen.
Die Beseitigung von Millionen illegaler Einwanderer lässt sich nicht mit Samthandschuhen anfassen. Die allermeisten von ihnen haben sicher kein blutiges Messer in der Tasche. Sie wurden organisiert, um in den Staaten zu bleiben und sind nun von der Abschiebung bedroht. Wer hat das für sie organisiert? Die Ideologen der Entvölkerung – die Globalisten. Diese Migranten sind eine gegen die USA gerichtete Waffe. Da Israel in Gaza Zivilisten ermorden kann, ist es sicherlich nicht unmenschlich, Migranten abzuschieben. Das ist Kriegsführung – die Verteidigung des eigenen Territoriums ohne Tötung feindlicher Kämpfer.
Autor des Artikels: Marek Wojcik
E-Mail: worldscam3@gmail.com
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