844. Telepathie
844. Telepathie

844. Telepathie

Wien 15.11.2025

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Heute wird es etwas Metaphysik geben. Man kann an Telepathie glauben oder nicht. Ich werde niemanden überzeugen, denn was soll das bringen? Jeder hat seine eigene Welt, die auf Erfahrungen und Gedanken beruht.

Ich werde jedoch erwähnen, was mir passiert ist. Es war im Herbst 1984 in Breslau/Polen. Meine Frau war an der Universität und sollte in zwei Stunden nach Hause zurückkehren. Ich weiß nicht, was mich dazu trieb, aber ich setzte mich bequem in einen Sessel, schloss die Augen und ließ die Bilder in meinem Kopf zu, die ich nur beobachtete. Ich sah eine Hand, die sich an einem senkrechten roten Rohr festhielt, und mehrere Menschen, die in der Nähe saßen. Ich erkannte, dass es sich um eine Szene in einem Berliet-Bus handelte, der damals neben den polnischen Jelcz-Bussen auf den Straßen von Breslau unterwegs war. Meine Frau kam einen Moment später herein und war sehr schockiert, als ich ihr die Szene beschrieb, die sie mit ihren Augen im Bus gesehen hatte. Wenig spektakulär, aber es lehrte mich, offener für bisher unerforschte Phänomene zu sein.

Die Süddeutsche Zeitung veröffentlichte am 17. Mai 2010 einen Artikel: Werbespot:“Wir wollten einen Knalleffekt“.

Am 9.9.2001 hatte ein Werbefilm Premiere: Ein Flugzeug rast durch ein Hochhaus. Zwei Tage später bekamen die Macher die Krise.

Werbespot im deutschen Fernsehen zwei Tage vor 9/11
Quelle: Telegram .14.01.2025 16:34.

Es ist unwahrscheinlich, dass die deutsche Werbeagentur Telegate zwei Wolkenkratzer in New York zerstört hat. Wahrscheinlich ist jedoch, dass die Computertechniker der CIA das Know-how dieser Firma nutzten, um Filme zu erstellen, die „selbstgebaute“ Computerflugzeuge in Videos zeigen, die von allen Fernsehsendern der Welt ausgestrahlt wurden.

Schon flog vor den Kameras der Welt und vor Prantners Augen das zweite Flugzeug in den anderen Turm des World Trade Center. Und das war nun plötzlich eine Szene und auch eine Kameraeinstellung, die Harald Prantner sehr bekannt vorkam. „Ich fing an, am ganzen Körper zu zittern, saß da bibbernd in meinem Bett, wollte nichts mehr hören und sehen, zog mir die Decke über den Kopf und dachte: Bitte, bitte nicht. Bitte nicht jetzt unseren Film. Nur das nicht.“ Eine solche Beherrschung des Katastrophenfilms ist das Ergebnis monatelanger Arbeit, weshalb die US-Filmemacher, die den „Krieg gegen den Terror“ initiierten, gerne auf die Erfahrungen von Telegate zurückgriffen.

Was hat das mit Telepathie zu tun? Wahrscheinlich nicht viel. Werbefirmen sind wiederholt für politische Manipulationen eingesetzt worden. Die Bruttkasten Lüge zum Beispiel. In diesem Fall würde ich eher ein Plagiat vermuten – der US-Geheimdienst hat einfach die Arbeit der Werbeagentur kopiert.

Autor des Artikels: Marek Wojcik
E-Mail: worldscam3@gmail.com

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