Wien 20.12.2024
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„Rudi“ – war der Spitzname von Österreichs erstem plandämischen Gesundheitsminister Rudolf Anschober von der Partei der Grünen. Er verabschiedete sich im April 2021 aus dem Amt, wie es sich für einen Minister dieses Ressorts gehört: „aus gesundheitlichen Gründen“. Er wäre genauso in Vergessenheit geraten wie Herr Jehns Spahn in Deutschland, wenn er den Kopf unten behalten hätte.
Vor ein paar Tagen hat er seine wertvollen Erkenntnisse über Impfstoffe auf der Plattform X veröffentlicht:
Der Ex-Minister stützt seine Behauptungen auf eine angeblich wissenschaftliche Studie, die von der WHO bei der Universität von Cambidge/England in Auftrag gegeben und bezahlt wurde. Lassen Sie uns objektiv sein. Der Auftraggeber dieser Studie, Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, hat sicherlich seine Fehler der Jugend eingesehen und wird solche ungesunden Therapien wie Folter nicht mehr anwenden. Sicherlich nicht, er hat schließlich eine wichtigere Aufgabe: die Errichtung einer globalen Medizin-Klima-Diktatur.
Nach diesem Beitrag entbrannte ein heftiger Wortkrieg auf X. Der Status schrieb am Dienstag in einem Artikel darüber: Anschober hetzt weiter: Corona-Kritiker an Masernfällen schuld.
Nachdem Rudi Anschober für seine Behauptung, dass die Corona-Impfung angeblich vor Thrombosen und Herzinfarkten schütze, massiven Gegenwind erhielt, scheint der grüne Ex-Gesundheitsminister auf den Geschmack gekommen zu sein. Nun unterstellt er zwischen den Zeilen, dass eine zweistellige Anzahl von Masernfällen in seinem Heimatbundesland Oberösterreich mit der kritischen Haltung vieler seiner Landsleute gegenüber dem Corona-Impfexperiment zu tun hätte…
Wenn Sie also das Gesundheitswesen in Anspruch nehmen müssen, suchen Sie sich einen guten Arzt und meiden Sie Mediziner. Was ist der Unterschied? Lesen Sie hier.
In Tierstudien wurde nachgewiesen, dass Fluorid neurotoxisch ist. Selbst nur geringen Fluoridmengen ausgesetzt zu sein, wird beim Menschen inzwischen auch mit einem niedrigeren IQ in Verbindung gebracht. Das US-amerikanische National Toxicology Program hat vor Kurzem eine umfassende Meta-Analyse aller Humanstudien durchgeführt, in denen eine geringe Fluoridexposition sowohl vor als auch nach der Geburt mit einem niedrigeren IQ in Verbindung gebracht wurde, und dabei einen konsistenten und statistisch signifikanten negativen Zusammenhang ohne erkennbaren Schwellenwert festgestellt. Quelle.
Autor des Artikels: Marek Wojcik
E-Mail: worldscam3@gmail.com
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