813. Die Ursache von Turbokrebs
813. Die Ursache von Turbokrebs

813. Die Ursache von Turbokrebs

Wien 26.11.2024

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Primum non nocere – vor allem: nicht schaden! Dieses Motto wird Hippokrates zugeschrieben. Zu der Zeit, als er die Grundlagen der heutigen Medizin schuf, schien es, dass die Medizin so funktionieren sollte. Seit mehr als 100 Jahren, seit die Ölförderindustrie die Kontrolle über die Medizin übernommen hat, lautet der passendere Slogan: In erster Linie Geld verdienen!

Ich sehe kein Problem darin, dass Ärzte Geld verdienen – es ist selbstverständlich, dass niemand arbeiten kann, ohne über die Mittel zum Lebensunterhalt zu verfügen. Ich sehe ein Problem, wenn man Geld verdient, indem man Patienten schadet. Es kommt nicht darauf an, ob der Arzt erkennt, dass er ein Rädchen in einer Maschine ist, die immer mehr Kranke hervorbringt. Da er eine Aufgabe übernimmt, bei der es um Menschenleben geht, übernimmt er diese Verantwortung. Ausrede: Ich wusste nicht, dass ich während meines Studiums und meiner Ausbildung betrogen wurde, das rechtfertigt nichts.

Trotz – oder vielleicht gerade wegen – der enormen Mittel, die in das Gesundheitswesen gepumpt werden, werden wir jedes Jahr kränker. Es werden neue Krankheiten geschaffen, um den Einsatz von „Medikamenten“ zu rechtfertigen. Diese wiederum sind mitverantwortlich für die Entstehung weiterer Krankheiten.

Nach dem Interview im September 2024, in dem Frau Dr. Ute Krüger erstmals den Zusammenhang zwischen der mRNA-Corona-Impfung und tödlichen Nebenwirkungen aufdeckte, bringt sie nun eine alarmierende Ergänzung ans Licht: Die mRNA-Corona-Impfung kann Auslöser von Krebs und Turbokrebs sein – ein extrem schnell wachsendes und aggressives Tumorgewebe, das auch junge Menschen betreffen kann. Diese Krebs-Explosion tritt in mehreren Organen oft schon wenige Monate nach der Impfung auf. Erfahren Sie in diesem Interview, warum nicht nur vor den Risiken für Herz und Kreislauf, sondern besonders auch vor der Gefahr von Turbokrebs durch mRNA-Injektionen gewarnt werden muss! Quelle.

„Ich will hiermit nichts mehr zu tun haben.“ Und für mich war es auch völlig sinnlos, irgendwelche Brusttumore zu diagnostizieren, die möglicherweise ein anderer Kollege durch die Spritze hervorgerufen hat.

Autor des Artikels: Marek Wojcik
E-Mail: worldscam3@gmail.com

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