Wien 29.10.2024
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Vor nicht allzu langer Zeit geschah überall – also in der Nähe, vor dem siebten Berg, vor dem siebten Fluss – dieses Märchen. Auch junge Menschen erinnern sich perfekt daran, obwohl sie es am liebsten so schnell wie möglich vergessen würden. Es gab keine gute, unschuldige Prinzessin und keine böse Hexe. Es waren wir alle und eine Handvoll gut versteckter reicher Psychopathen, die dieses Märchen zum Wohle von uns allen an die Welt verkauft haben. Wie im Märchen verbreitet das unter dem Deckmantel der Philanthropie verborgene Böse eine Verschwörung der Angst, um damit die gesamte Bevölkerung zu „retten“.
„Nur ein Pieks“, „zu 95 % wirksam“, „sicher“. Nur Vorteile, der wichtigste davon war die Bratwurst und die „Freiheit“ des Reisens. Denn der Gesundheitsminister selbst und ein bisher unbekannter Professor mit einem Stethoskop um den Hals, der im Fernsehen als führender Experte präsentiert wurde, argumentierten einstimmig, dass wir hier die weltweit einzige Rettung vor der Pest des 21. Jahrhunderts haben: ein Präparat, das ich das „Elixier des Glücks“ nannte.
Egal, auf welche dieser Fallen die meisten Menschen hereingefallen sind, wichtig ist, dass sie dieses völkermörderische Zeug akzeptiert haben und es keine Möglichkeit gibt, es rückgängig zu machen. Das europäische Amt, das den Markt vor schädlichen medizinischen Substanzen schützen soll, passt perfekt zu diesem Märchen. Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) unter der Leitung von Emer Cooke änderte stillschweigend das Dokument bezüglich der Nebenwirkungen der Injektion mit dem mRNA-Präparat. Der folgende Textblock erschien 43 Mal in diesem Dokument:
Myokarditis und Perikarditis
Nach der Impfung mit Comirnaty besteht ein erhöhtes Risiko für Myokarditis und Perikarditis. Diese Erkrankungen können sich innerhalb weniger Tage nach der Impfung entwickeln und traten hauptsächlich innerhalb von 14 Tagen auf. Sie wurden häufiger nach der zweiten Impfung und häufiger bei jüngeren Männern beobachtet (siehe Abschnitt 4.8). Die verfügbaren Daten zeigen, dass sich die meisten Fälle erholen. In einigen Fällen war eine intensivmedizinische Versorgung erforderlich, und es wurden Fälle mit Todesfolge beobachtet.
Wie sieht in diesem Zusammenhang der Zwang zu „freiwilligen“ Injektionen für verschiedene Berufsgruppen aus? Waren die Menschen, die medizinische Eingriffe ablehnten, wirklich so egoistisch? Oder hatten sie vielleicht intuitiv das Gefühl, dass die aufdringliche Werbung für das Glückselixier keine philanthropische Aktivität war? Für Technokraten ist die Intuition ein Feind, den sie nicht bekämpfen können, deshalb versuchen sie, sie lächerlich zu machen.
Im Herbst 2022 hat das österreichische Parlament ein Gesetz zur Impfpflicht gegen Covid19 verabschiedet. Nach Einführung der Impfpflicht sei es nicht legal, in Österreich zu leben und sich nicht impfen zu lassen, sagte Ministerin Karolina Edtstadler vor zwei Jahren. Auf diese Weise verstießen mehrere Millionen österreichische Einwohner gegen österreichisches Recht. Bis heute hat die Ministerin ihren Fehler nicht eingestanden.
Ein Märchen muss ein Ende haben. Deshalb werden die Fehler und Verzerrungen der märchenhaften Plandemie unter dem Teppich verborgen. Der österreichische Bundeskanzler sagte, die Pandemie sei bereits überwunden. In einer solchen Situation endet das Märchen wie folgt: Sie führten ein kurzes und unglückliches Leben …
Es bleibt noch eine Pointe übrig.
Wenn man es im Fernsehen hört
Expertenstimme in weißen Kitteln,
es ist das heuchlerisches Schwert
basierend auf der Lüge Mitteln.
Autor des Artikels: Marek Wojcik
E-Mail: worldscam3@gmail.com
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