768. Niederlage der Globalisten
768. Niederlage der Globalisten

768. Niederlage der Globalisten

Wien 30.09.2024

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Bei drei deutschen Kommunalwahlen zum Landestag errang die Anti-Establishment-Partei AfD große Siege. Die vereinten „Verteidiger der Demokratie“-Parteien tun alles, auch gegen die Regeln der Demokratie, um die Machtübernahme der „extremen Rechten“, die eigentlich eine konservative Partei ist, zu verhindern. Gemäß Orwells Prinzip: Krieg ist Frieden, eine Lüge ist Wahrheit und ein Impfstoff ist Gesundheit – Letzteres wurde nicht einmal von Orwell erfunden – führen sie totalitäre Pläne zur Versklavung der Nation ein.

Gestern fanden in Österreich Parlamentswahlen statt. Den ersten Platz belegte die österreichische Antiglobalisierungspartei FPÖ, die Schwesterpartei der AfD. Knapp 3 % Vorsprung vor der mit den Grünen regierenden ÖVP.

Auch in Österreich – wie in Deutschland – versuchen seit Jahren systemglobalistische Einheitsparteien, die sich nur in der Farbe unterscheiden, Brandmauer gegen die FPÖ zu errichten. Die Mainstream-Propaganda mit der Nazi-Keule gegen die von Herbert Kickl geführte Partei half nichts.

FPÖ-Wahlplakat.

In einer Diskussion zu diesem Thema erzählte der österreichische Politikkommentator Gerald Grosz folgende Geschichte, ich zitiere aus dem Gedächtnis: In einer der Schulen in der Steiermark fragte ein Lehrer die Kinder, welche Partei sie wählen würden, wenn sie das Wahlrecht hätten? Ein Schüller sagte, er würde für die Nazis stimmen. Völlige Bestürzung in der Klasse. Als der Lehrer eine Erklärung verlangte, sagte der Schüler, er habe im Fernsehen gehört, dass die FPÖ als Nazi bezeichnet werde, und es gefiel ihm, dass sich endlich jemand mit dem Thema illegaler Einwanderer in Österreich befasse und gegen den Krieg in der Ukraine sei.

So funktioniert es. Wenn die Systemparteien in ihrem politischen Programm die Verhinderung der Machtübernahme der FPÖ an die erste Stelle setzen, ist es kein Wunder, dass diese Partei gewinnt.

Wenn Kickl österreichischer Bundeskanzler wird, können wir mit einer Wiederaufnahme der traditionellen Regelungen aus der Zeit der österreichisch-ungarischen Monarchie rechnen. Viktor Orban ist ein Musterbeispiel für einen Politiker, der nicht nur für den Frieden in der Ukraine, sondern auch für die Wahrung der Souveränität der Nationalstaaten in Europa kämpft. Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni erwachte nach zwei Jahren aus ihrer Lethargie und erklärte den Kampf gegen illegale Migration.

Die Europäische Kommission ist in ihren Grundfesten erschüttert.

Ich habe oft Behauptungen gehört, dass buchstäblich alle Politiker, einschließlich Viktor Orban und Donald Trump, stillschweigend die Globalisten unterstützen und nur versuchen, naive Wähler auf der Welle der Opposition gegen den Globalismus zu täuschen. Sie präsentieren ausgewählte vergangene Entscheidungen von Politikern, die aus Davoser Sicht von Vorteil waren. Viktor Orban wurde 1993 in Davos ausgebildet, Donald Trump akzeptierte Jerusalem als Hauptstadt Israels.

Die Welt ist nicht schwarz und weiß. Das ist Krieg – aber keine Menschen. Ein gutes Beispiel ist der amerikanische Präsident John F. Kennedy, der vor 61 Jahren von der CIA ermordet wurde. Es war definitiv eine positive Gestalt, aber wenn man zuschlagen will, ist immer ein Stock dabei.

Autor des Artikels: Marek Wojcik
E-Mail: worldscam3@gmail.com

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