723. In Großbritannien brennen Straßen

Ostrzeszów/Polen 09.08.2024

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Jeder hat wahrscheinlich schon von der Tragödie gehört, die sich am 29. Juli dieses Jahres ereignete. in einer kleinen Hafenstadt in Großbritannien 20 Kilometer nördlich von Liverpool – Southport. Ohne Grund griff der 17-jährige Schwarze Lehring Kinder, die Tanzstunden besuchten, mit einem Messer an. Drei Mädchen im Alter von 6, 8 und 9 Jahren starben.

In England kam es zu Massenprotesten wütender Ureinwohner. Einwanderer organisierten auch Straßenschlachten mit protestierenden Engländern. Die britische Regierung stellte sich auf die Seite der Einwanderer. Wegen der Äußerung von „Hassreden“ in Kommentaren in sozialen Medien wurden polizeiliche Beschränkungen angekündigt.

Offizielle Medien in der gesamten westlichen Welt berichten über Provokationen der extremen Rechten gegen unschuldige Eindringlinge, wie Einwanderer gemeinhin genannt werden. Natürlich ist nur ein gewisser Teil dieser Eindringlinge aggressiv gegenüber der Bevölkerung der Länder, in denen sie leben. Dies reicht jedoch aus, um Spaltungen zu schaffen und die Aggression der Banditen durch die nachsichtige Behandlung dieser Kriminellen durch die Gerichte anzuheizen.

Gestern wurde in den Schweizer Uncut-News ein Artikel veröffentlicht: In Großbritannien kann man schon wegen eines RETWEETs verhaftet werden: „The Woke Stasi“.

Die britische Regierung droht damit, jeden zu verhaften, der Bilder von den Unruhen im Land teilt oder auch nur „retweetet“. Britische Medien sprechen von einem „vorübergehenden“ Verbot sozialer Medien. Solche „vorübergehenden Verbote“ haben überraschenderweise die Tendenz, sich in dauerhafte Regelungen umzuwandeln.

Das aktuelle Video aus Liverpool zeigt die Lage in britischen Städten.

Autor des Artikels: Marek Wojcik

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