Wien 19.07.2024
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Hitze im Sommer? Das ist nicht normal! Es sei denn, wir glauben der Theorie der Klimahysteriker, dass Metall bei Temperaturen über 35 °C schmilzt. Natürlich. Schließlich fällt auch 1.536 °C – der Schmelzpunkt von Eisen – unter diese Definition.
Propaganda absurder Theorien über eine ökologische Katastrophe, vor der uns nur höhere Steuern retten können, die Verbreitung von Ängsten, dass wir in der Hitzehölle schmoren werden, die massenhafte Schuldzuweisung an diese Situation auf Kohlendioxid, ohne das das Leben auf der Erde nicht existieren kann, Wetterkarten im Fernsehen mit Rottönen Hintergrund bei 22 °C dient all dies einem Zweck: der universellen Angst, die uns dazu bringt, uns den sinnlosesten Handlungen zu unterwerfen, um eine imaginäre Bedrohung abzuwehren.
Ich werde heute nicht auf zahlreiche wissenschaftliche Studien zitieren, die diesen ökologischen Wahnsinn widerlegen. Wir führen ohnehin keine inhaltliche Diskussion über die Argumente. Stattdessen werden unbegründete Behauptungen als die einzig wahre Wahrheit propagiert. Dies geschah mit Plandemic C, ebenso wie Behauptungen über die Wirksamkeit des Glückselixiers fälschlicherweise als Impfstoff bezeichnet wurden, so wird der Kampf gegen Cholesterin, Viren und andere Schädlinge, die dazu beitragen, die Gewinne unehrlicher Pharmaunternehmen zu steigern.
Den heißesten Sommer der letzten 100.000 Jahre lesen wir jedes Jahr in den Schlagzeilen der Zeitungen. Temperaturmessungen wurden vermutlich auf das Erdinnere übertragen.
Autor des Artikels: Marek Wojcik
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