698. Robert Fico ist zurück!
698. Robert Fico ist zurück!

698. Robert Fico ist zurück!

Wien 7.6.2024

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Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico, der bei dem Anschlag schwer verletzt wurde, sprach zum ersten Mal seit dem Anschlag öffentlich. In einem am Mittwoch auf Facebook geposteten Video sagte Fico, er verzeihe dem Angreifer. Er war lediglich ein Bote des Bösen und des politischen Hasses, der von der politisch erfolglosen und frustrierten Opposition in der Slowakei geweckt wurde.

Nicht alle großen Demokratien waren glücklich, als ich die Bombardierung Belgrads ablehnte oder die slowakischen Soldaten aus dem Irak abzog, die Einführung verbindlicher Quoten für illegale Einwanderer blockierte oder den Vorschlag zur Abschaffung des Vetorechts für EU-Mitgliedstaaten radikal ablehnte. Ein Auszug aus der Rede von Robert Fico. Hier gibt es auch die Übersetzung des Ganzen.

Ich verneige mich vor dem enormen Mut dieses Mannes. Er hat gerade öffentlich erklärt, dass er seine Politik der Wahrheitsfindung fortsetzen will. Man muss keine Weltmacht sein, um eine souveräne Politik zu verfolgen, die auf das Wohl der eigenen Nation abzielt. Nur die Staats- und Regierungschefs zweier europäischer Länder, der Slowakei und Ungarns, haben den Mut, sich dem mächtigen Druck der Europäischen Union zu widersetzen, die hoffnungslos von den USA abhängig ist.

Die Wahlen zum EU-Parlament haben die Chance, die Machtverhältnisse in diesem selbstzerstörerischen Gremium der Brüsseler Bürokraten zu verändern. Andernfalls hätten sie keine Angst vor dem Anwachsen von Kräften, die von den Globalisten nicht kontrolliert werden. In meinen Artikeln habe ich über die deutsche AfD-Abgeordnete Krystyna Anderson geschrieben, die in Parlamentsausschüssen gegen einer falschen Pandemie kämpft. Es sieht so aus, als würde ihre Partei bei den Wahlen in zwei Tagen einen großen Sieg erringen. In Österreich ist es ähnlich. Auch die Globalisierungsgegnerin FPÖ stärkt ihre Position täglich. Im Ranking belegt sie bereits den ersten Platz.

Sowohl in Deutschland als auch in Österreich bekämpfen die Medien die unabhängigen Parteien, so gut sie können. Anscheinend sind sie nicht besonders gut darin, denn die Keule des Nationalsozialismus hat, wenn sie wahllos benutzt wird, so stark an Wert verloren, dass diejenigen, die sie benutzen, die größten Prügel von den Wählern einstecken müssen.

Manche fragen sich vielleicht, warum ich über rechte Parteien in Deutschland und Österreich schreibe, wo doch Robert Fico der Chef der sozialistischen SMER-Partei ist? Die heutigen Spaltungen sind weitgehend unabhängig von klassischen politischen Trends. Die von mir genannten Parteien sind die einzigen, die sich für die Interessen der Menschen in ihrem Land engagieren, nicht für die Interessen der Globalisten. Hier verläuft die Frontlinie, noch unbemerkt von vielen, die es gewohnt sind, gegen Gegner der feindlichen Partei zu kämpfen.

Autor des Artikels: Marek Wojcik

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