Wien 23.3.2024
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James Roguski ist ein amerikanischer Autor, Forscher, Aktivist und Verfechter natürlicher Gesundheit. Seine Spezialität ist die Untersuchung sehr komplexer Sachverhalte und die Übersetzung von Daten in eine einfache, verständliche Sprache, die das Handeln erleichtert. Quelle.
Dank seiner Recherchen sind Dokumente zu Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) online aufgetaucht. Der Generaldirektor der WHO soll die Befugnis erhalten, aufgrund der potenziellen Bedrohung nach eigenem Ermessen frühzeitig Handlungsbereitschaft zu erklären. Den Verbreitern der Klimahysterie wird ein großartiges Instrument an die Hand gegeben, um Gegenmaßnahmen gegen den CO2-Überschuss zu ergreifen. Beispielsweise massive Einschränkung der Atemzugzahl. Eine Methode, die genauso idiotisch ist wie die während der Plandemie.
Mir ist bewusst, dass die meisten von uns kein Interesse an den Einzelheiten der Änderungen der IGV-Vorschriften haben. Quelle. Diese IHR-Bestimmungen sind gefährlicher als der WHO-Vertrag selbst, da sie von den Parlamenten mit einfacher Mehrheit angenommen werden. Diese neuen Gesundheitsvorschriften umfassen alle Spielzeuge, die während der Plandemie bereits ausprobiert wurden: Symbole der Sklaverei, liebevoll Masken genannt, die Verpflichtung zu einem sinnlosen Test, die Verpflichtung, einen Mindestabstand einzuhalten, um zivile Absprachen zu verhindern, Hausarrest namens Quarantäne wegen Verwirrung , ein Reiseverbot, Impfpflicht und mehrere andere ähnliche Schikanen.
Die neuen IHR-Vorschriften enthalten weit mehr als eine Wiederholung von Folterwerkzeugen, die während der Generalprobe im Jahr 2020 und darüber hinaus ausprobiert wurden. Einführung eines Systems zur Identifizierung von Personen, die „eine Gefahr für die öffentliche Gesundheit darstellen“, eines Systems mit einem grünen (geimpften) und roten (ungeimpften) Symbol. Neu ist die Förderung des Kampfes gegen Desinformation durch die WHO. Die WHO verbreitet seit Jahren Desinformation. Der Kampf gegen dieses Phänomen kann nur auf eine Weise geführt werden: durch ehrliche Diskussion der Argumente. Wer entscheidet, was zensiert und was veröffentlicht werden soll? Wenn sie vom Verursacher des Problems (d. h. der WHO) durchgeführt wird, wird Zensur zu einem Instrument, um freie Menschen zum Schweigen zu bringen.
Wohlgemerkt: wenn diese Papiere unterzeichnet sind, dann spricht die WHO künftig keine Empfehlungen mehr aus, sondern sie erteilt Befehle. Denn die Mitgliedsstaaten sind danach zur Befolgung verpflichtet. Und der Anlass für die Ausrufung eines solchen Gesundheitsnotstandes (PHEIC) wird nach Unterzeichnung der Papiere immer früher möglich – durch die Einführung des Early Action Alerts (EEA), eine Art Frühwarnstufe. Und er wird auch immer beliebiger und unbestimmter – denn es muss dann nicht einmal mehr eine konkrete Gefährdung vorliegen; bereits eine nur potenzielle Gefährdung genügt. Für die Ausrufung des Gesundheitsnotstandes reicht es künftig sogar, wenn nicht ausgeschlossen werden kann, dass eine Krankheit von Mensch zu Mensch übertragbar sein könnte, oder dass etwa die Ursachen akuter pneumonischer Erkrankungen nicht festgestellt werden können. Ein schier grenzenloser Entscheidungsspielraum also. Quelle.
Autor des Artikels: Marek Wojcik
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