Wien 25.11.2023
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NEIN! Die EMA (Europäische Arzneimittelagentur) ist nicht für ihre Entscheidungen verantwortlich, egal was passiert – das tut heute keine Institution mehr. EMA antwortete auf einen Brief. Sechs Mitglieder des Europäischen Parlaments: Gilbert Collard, Francesca Donato, Marcel de Graaff, Virginie Joron, Mislav Kolakušić, Joachim Kuhs, Ivan Vilibor Sinčić und Bernhard Zimniok schickten einen Brief an den EMA-Vorstand mit einer Reihe von Fragen zur Zulassung von Impfungen gegen COVID-19. Antwort der EMA – Quelle.
In der Antwort hieß es: Covid-19-Impfstoffe sollten nur Personen verabreicht werden, die persönlichen Schutz suchen, und dass sie nicht zur Reduzierung von Übertragungs- oder Infektionsraten (Übertragungskontrolle) zugelassen sind. Hier besteht ein klarer Widerspruch zu den medialen Aussagen von „Experten“ über die TV-Krankheit.
Für diejenigen, die gerne vergessen, möchte ich daran erinnern, wie die Medien vor zwei Jahren mit diesem Thema umgegangen sind. Das geförderte Arbeitsverbot für Ungeimpfte sollte sie dazu ermutigen, „Schutz“ zu akzeptieren, den sie nicht brauchen. Dieses lang erwartete „Wundermittel“, das die Pandemie beenden wird, erweist sich als völlig nutzlos. Und was sagen diejenigen, die behaupten, dass Ungeimpfte eine Gefahr für die öffentliche Gesundheit darstellen? Eine von vielen Desinformationen der Behörden!
Einige Länder wie Österreich und der Vatikan haben sogar eine Impfpflicht eingeführt. Anscheinend war es ein Zwang, sich auf prekäre Weise zu schützen, ohne Garantie, diese Grippe zu stoppen. Ich möchte Sie daran erinnern, dass das einzige Kriterium dafür, ob jemand eine Krone trug, nicht das Zepter oder der Thron war, auf dem er saß, sondern ein unsinniger Test, ohne jegliche medizinische Kompetenz zur Diagnose irgendeiner Krankheit. Ein ähnlicher PCR-Test ist auch der einzige Indikator für eine „Krankheit“ wie AIDS.
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Autor des Artikels: Marek Wojcik
E-Mail: worldscam3@gmail.com