Wien 15.4.2023
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Der Niedergang des Dollars wurde unvermeidlich, als die private FED-Organisation die Kontrolle über die Produktion und den Vertrieb der damals goldgedeckten Papierdollarscheine übernahm. Die bis heute tätige US Reserve Bank wurde damals von den wohlhabendsten Familien der USA gegründet. Als Paul Moritz Warburg, ein deutscher Bankier aus Hamburg, 1902 in New York ankam, stellte er überrascht fest, dass es in den USA keine Zentralbank gab. Auf seine Initiative hin wurde 1913 das Federal Reserve System (FED) gegründet. Die Gründung dieses Privatunternehmens wurde auf Jekyll Island während eines 10-tägigen Treffens des elitären Jekyll Island Club (Eigentümer: John D. Rockefeller und JP. Morgan) im November 1910 geplant.
Die Eindeckung des Dollars in Gold schützte effektiv den Wert dieser Währung. Erst als der amerikanische Präsident Richard Nixon am 15. August 1971 den festen Dollar-Gold-Wechselkurs (damals etwa 35 $ pro Unze) trennte. Er erklärte, Frankreich sei mit der Absicht an die USA herangetreten, eine große Menge Gold zu kaufen, und man befürchte, dass andere Länder Frankreich folgen würden. Der Grund scheint plausibel, aber es war Nixon definitiv wichtiger, den achtjährigen Krieg in Vietnam zu finanzieren. Ohne den Goldstandard war es einfacher, Geld für den kostspieligen Krieg auf der anderen Seite des Pazifiks zu bekommen.
Derzeit kostet eine Unze Gold etwa 2.040 $. In 52 Jahren ist der Wert des Dollars um das 58-fache gefallen. Ein freches Virus mit Krone auf dem Kopf, das Angst und Schrecken vor einer Grippe verbreitet, trug maßgeblich zu einer solchen Entwicklung der Ereignisse bei. Riesige Geldsummen auszugeben, um die Kiewer Oligarchen zu unterstützen, eine Steuer auf das Atmen (CO2) zu erheben, die Wirtschaftstätigkeit hauptsächlich kleiner und mittlerer Unternehmen zu unterdrücken und gleichzeitig Geld zu drucken, ist eine bewusste Maßnahme, um den langsamen Zusammenbruch des Geldsystems zu kontrollieren. Ohne diese Maßnahmen würde dieses Finanzsystem sowieso eines Tages zusammenbrechen, aber der Kampf dreht sich um das „Wann“. Gescheiterte Großbanken werden gerettet, um Zeit zu gewinnen.
Sie können die Frage stellen, wenn sie sich um Zeit kümmern, warum ruinieren sie dann die Wirtschaft der Welt? Um dem alten Finanzsystem im richtigen Moment schnell den Garaus machen zu können. Dies ist nicht möglich, wenn die Wirtschaft und das Geld stabil sind.
Herr Emmanuel Macron kündigte nach seiner Rückkehr aus Peking an, um von den Problemen auf den Straßen französischer Städte abzulenken, dass Frankreich kein Vasall der USA und des Dollars mehr sein werde. Frankreich ist in der Eurozone auf Leben und Tod an den US-Dollar gebunden. Und der Tod dieser und vieler anderer Dollar-basierter Währungen ist in der aktuellen Situation die wahrscheinlichste Vorhersage. Auch wenn Frankreich Öl künftig in Bricsli – wie ich diese Zukunftswährung versuchsweise genannt habe – zahlt, werden die Bricsli im aktuellen Gegenwert in Euro oder Dollar bezahlt.
Mitte August findet in Afrika eine große internationale Konferenz statt, auf der die BRICS-Staaten uns diese neue Währung vorstellen wollen.
Solange dieses neue Geld nicht nur virtuell wird und durch Sachwerte (Edelmetalle, Öl, Gas) hinterlegt ist, nehme ich es gerne in Kauf – das Wichtigste ist, dass diese neuen Banknoten endlich aufhören grün zu sein.
Bei dieser grünen Farbe ist das natürlich ein Witz. Ich wünsche dem amerikanischen Volk das Beste. Von diesen Wünschen schließe ich jedoch Kriminelle in der Regierung, in großen Finanzorganisationen, in der Pharmazie, in großen Technologiekonzernen, in der Rüstungsindustrie und in der Armee aus. Auch alle, die mit diesem Deep State zusammenarbeiten.
Autor des Artikels: Marek Wojcik