Breslau/Polen 13.2.2023
Sie sehen gerade das Erdbebenexperiment der USA mit der Brunnenbombe. Dazu werden in alten Ölbrunnen in 6-7.000 Meter Tiefe Bomben gezündet und erzeugen ein Erdbeben der Stärke 6,7. Wer nicht an die Realität von der Haarp Technologie (High Frequency Active Auroral Research Program – Forschungsprogramm zur hochfrequenten Sonnenaktivität) glaubt kann da mal drüber nachdenken.
Dieses Video ist keine Dokumentation, die die Ursache des Erdbebens in der Türkei und in Syrien zeigt, wo bisher mehr als 30.000 Menschen ums Leben kamen. Was Sie gesehen haben, war ein erfolgreicher Erdbebentest in den USA. Der Film beweist nur, dass die USA die technischen Möglichkeiten haben, eine solche Katastrophe zu verursachen. Warum sollten die Verbündeten der Türkei so weit gehen, ein solches Verbrechen zu begehen? Hier ist Raum für Spekulationen. Lassen Sie mich Ihnen einige reale Gründe nennen.
- Die Türkei versucht, eine von den USA unabhängige Politik gegenüber Russland zu betreiben;
- Die Türkei blockiert den Beitritt Schwedens und Finnlands zur NATO;
- Die Türkei beteiligt sich nicht am Wirtschaftsembargo gegen Russland;
- In Syrien ist es den USA nicht gelungen, eine farbige Revolution zu machen – Bashar al-Assad ist immer noch Präsident;
- Das Grenzgebiet der Türkei und Syriens ist ein ausgezeichneter Ort für die USA, um eine neue Art von tektonischer Waffe zu testen und die erlittenen Kollateralschäden zu bewerten.
Genug? Wenn wir das gestern unter dem Druck der amerikanischen Öffentlichkeit aufgehobene Verbot des humanitären Zugangs in Syrien hinzurechnen, können wir sehen, welche moralischen Werte dieses zusammenbrechende Imperium vertritt, das angeblich die „Achse des Bösen“ bekämpft.
Autor des Artikels: Marek Wojcik