Wien 24.10.2022
Das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Chinas in Peking ernannte den derzeitigen Präsidenten, den 69-jährigen Xi Jinping, für die dritte Amtszeit von fünf Jahren. Um dies zu ermöglichen, hat der chinesische Präsident Xi Jinping das chinesische Gesetz so geändert, dass es weder das Alter des Präsidentschaftskandidaten noch die Anzahl seiner Amtszeiten begrenzt.
Bei der Abschlussfeier des Parteitags der Kommunistischen Partei in Peking wurde der frühere chinesische Ministerpräsident Hu Jintao offenbar gegen seinen Willen aus dem Saal geführt. Kurz bevor die 2.300 Delegierten über die Verfassungsänderung der Partei zur Festigung der Macht von Xi Jinping abstimmten, musste der 79-Jährige am Samstag einen Podiumsplatz räumen.
Nach einem einminütigen Wortwechsel mit Xi wurde der ehemalige Ministerpräsident schließlich aus dem Raum geführt. Er klopfte Ministerpräsident Li kurz auf die Schulter, während die meisten seiner Parteigenossen geradeaus starrten. Kurz darauf beschlossen die Delegierten einstimmig, die „zentrale Rolle“ von Xi Jinping in der Kommunistischen Partei in die Verfassungsurkunde aufzunehmen. Quelle auf Polnisch: Telegramm vom 23.10.2022.
In China geht das Leben derweil einfach weiter:
Hunderte Busse fahren Zehntausende Grundschulkinder in Covid-Quarantänecamps:
Xi Jinping gefällt die Idee, eine Weltregierung nach Klaus Schwab und WEF (World Economic Forum) zu schaffen. Allerdings missfällt ihm, dass China diese Regierung nicht dominieren soll. Das von den Globalisten geschaffene Konzept der unbarmherzigen Macht über die Welt wankt in seinen Grundfesten.
Das seit Jahrzehnten vorbereitete und derzeit umgesetzte Projekt der Machtübernahme auf der Erde bricht an vielen Fronten gleichzeitig zusammen. In zwei Wochen finden die Wahlen zum US-Kongress und zum Senat statt. Es wird gesagt, dass diese Wahlen als entscheidend für die Niederlage der Globalisten in die Weltgeschichte eingehen werden. Es sei denn, es kommt wieder zu einem Wahlbetrug wie vor zwei Jahren. Die BRICS-Staaten, denen auch Saudi-Arabien beitreten will, stehen den Plänen der Globalisten entgegen.
Autor des Artikels: Marek Wojcik