Wien 11.9.2022
Der Artikel vom Dienstag in theepoctimes.com „Doppelt so viele Todesfälle im Jahr 2021 in der Altersgruppe der 35- bis 44-Jährigen“ berichtet von einem außergewöhnlichen Anstieg der Sterblichkeit bei Personen, die durch Gruppenlebensversicherungen abgedeckt sind.
Laut Daten von 20 der 21 größten Lebensversicherungsunternehmen in den Vereinigten Staaten stiegen im vergangenen Sommer und Herbst die Ansprüche für den Tod von Erwachsenen im erwerbsfähigen Alter, die durch Gruppenlebensversicherungen abgedeckt sind, deutlich über das erwartete Niveau im vergangenen Sommer und Herbst.
Der Bericht [Quelle und deutsche Übersetzung] analysiert Todesfälle, die im Rahmen von Gruppenlebensversicherungen während der 24 Monate der COVID-19-Pandemie, April 2020 bis März 2022, gestellt wurden. Wissenschaftler verwendeten Daten aus drei Jahren vor der Pandemie, um einen Richtwert für erwartete Todesfälle zu ermitteln.
Die Übersetzung des Berichts ins Deutsche habe ich bei unserem „Freund“, der Firma Google, in Auftrag gegeben – daher die schlechte Qualität der Übersetzung.
Im dritten Quartal des vergangenen Jahres waren die Todesfälle bei den 25- bis 34-Jährigen um 78 Prozent höher als erwartet und bei den 45- bis 54-Jährigen um 80 Prozent höher als erwartet. Die übermäßige Sterblichkeit lag bei den 55- bis 64-Jährigen 53 Prozent über dem Ausgangswert.
Ein interessanter Aspekt ist, dass es eine erhöhte Sterblichkeitsrate gegeben hat, insbesondere unter Verwaltungsangestellten – dh unter denjenigen, deren Arbeitgeber nach den Empfehlungen der Regierung Biden auf eine Impfung gegen Covid drängten und sich größtenteils aus Angst vor dem Verlust ihres Arbeitsplatzes beugten.
Edward Dowd, ein Hedge-Fonds-Manager, der seit mehreren Monaten die übermäßige Sterblichkeit untersucht, sagt, die Sterblichkeitsrate unter jungen Menschen sei alarmierend. Er wies darauf hin, dass die übermäßige Zahl der Todesfälle zu einem Zeitpunkt ihren Höhepunkt erreichte, als die Biden-Regierung die COVID-19-Impfstoffanordnung erließ und die Unternehmen sich beeilten, die Anordnung auszuführen.
Wenn das Fernsehen behauptet, dass Impfstoffe nicht für übermäßige Todesfälle verantwortlich sind, dann ist eindeutig die Gruppenlebensversicherung die Todesursache …
Autor des Artikels: Marek Wojcik