Wien 3.8.2022
Der frühere Vizepräsident von Pfizer, Mike Yeadon, stellt die Existenz von Viren in Frage. Lesen Sie darüber in einem Artikel der Schweizer Internetplattform Transition News.
Mike Yeadon, Pharmakologe und Kritiker der Gen-Injektionen gegen «Covid», hat einen Aufruf unterzeichnet, der zum Ziel hat, die Existenz pathogener Viren abschließend zu klären. Wissenschaftler hätten deren Existenz unbesehen als Tatsache hingenommen, so Yeadon.
Ein Aufruf verschiedener Wissenschaftler – darunter Dr. Samantha Bailey, Dr. Andrew Kaufman und Dr. Thomas Cowan – an etablierte Virologen mit dem Ziel, anhand eines ganz bestimmten Versuchsaufbaus abschließend zu klären, ob es krankmachende Viren tatsächlich gibt. Darin heißt es:
„Wir wollen, dass die Virologie uns mit ihren eigenen Methoden zeigt, dass sie tatsächlich unabhängig voneinander genau dieselben Ergebnisse reproduzieren und wiederholen kann, ohne dass die über die verschiedenen Proben, mit denen sie arbeitet, Kenntnis hat.“
Mike Yeadon begründet seine Zweifel so: Ich bin nach reiflicher Überlegung zu dem Schluss gekommen, dass wir hier einer weiteren Lüge aufgesessen sind. Sogar Wissenschaftler aus der kommerziellen Arzneimittelforschung haben die Existenz von Viren als Tatsache hingenommen, ohne jemals die Originalarbeiten gelesen zu haben.
Was manche Virologen für ein isoliertes Virus halten, ist womöglich ein Abfallprodukt des Stoffwechsels der Zellen. Solange es nicht wissenschaftlich bewiesen ist – nicht auf der Grundlage gedanklicher Spekulationen – sondern konkrete, korrekt durchgeführte Studien, dass dieses Material von außerhalb des Organismus eines bisher Virus genannten Dings stammt, bleibt die Theorie der Viren eine Theorie. Und angesichts der horrenden Profite der Pharmaunternehmen auf diesem Gebiet liegt der begründete Verdacht nahe, dass die Hartnäckigkeit der Pharmalobby, Viren als wissenschaftliches Konzept zu propagieren, das Ergebnis einer Verschwörung ist.
Autor des Artikels: Marek Wojcik