203. Kriegsverbrechen
203. Kriegsverbrechen

203. Kriegsverbrechen

Wien 4.4.2022

Gesamter Blog als pdf-eBook.

Ich werde Ihnen heute Informationen präsentieren – ich weiß nicht, ob sie alle wahr sind – aber ich weiß, dass Sie vergeblich auf ihre Veröffentlichung in den westlichen Medien warten würden. Bis auf diesen ersten Film, der in das Thema einführt und ein typisches Beispiel westlicher Propaganda ist.

Die russische Armee zieht sich von der Westfront vor Kiew zurück. Russland teilt mit, es wolle die Streitkräfte im Osten im Donbass unterstützen.

So stellt die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) die Situation in Butscha – 10 km nordwestlich von Kiew – dar. Die Opfer sind in diesem Film real – aber die Täter?

Entgegen den Behauptungen in diesem Video hat Russland am Montag wegen einer ukrainischen Provokation in der Stadt Butscha bei Kiew, die das russische Verteidigungsministerium bereits als inszeniert bezeichnet hatte, um eine Sitzung des UN-Sicherheitsrates gebeten. Das teilte Russlands stellvertretender Botschafter bei den Vereinten Nationen, Dmitry Polyansky, mit. „Im Zusammenhang mit der eklatanten Provokation ukrainischer Radikaler in Butscha forderte Russland die Einberufung einer Sitzung des UN-Sicherheitsrates am Nachmittag des 4. April“, schrieb Polyansky auf seinem Telegram-Kanal. Ihm zufolge wird Moskau „zu weit gegangene ukrainische Provokateure und ihre westlichen Gönner“ verurteilen.

Also ließen die Russen über 300 Tote auf den Straßen dieser Stadt zurück. Der Leiter der ukrainischen Territorialverteidigung, Sergei „Botsman“ Korotkyh, veröffentlichte am Vortag ein Video, das beweist, dass die Angaben über die angebliche Schuld russischer Soldaten an dem Massaker in der ukrainischen Stadt Butscha falsch sind.

In dem Film mit dem Titel „Die Arbeit der BOATSMANN BOYS in Butscha“ ist folgender Dialog zwischen den Angehörigen der Territorialverteidigung zu hören: – Es gibt Typen ohne blaue Armbinde (Zivilisten – Anm. der Redaktion). Kannst du sie erschießen? – Natürlich! Das Video zeigt, dass TDF-Soldaten gestern in die Stadt eingedrungen sind und jeden erschießen durften, der keine blaue Armbinde trägt.

Der russische Journalist und Kriegsreporter Alexander Koz hat Fotos auf seinem Telegram-Kanal gepostet, die seiner Meinung nach ein weiterer Beweis dafür sind, dass russische Soldaten nichts mit der Tötung von Zivilisten in der ukrainischen Stadt Butscha zu tun hatten.

„Hier gibt es weitere Beweise. Die Leiche in Butscha mit weißen Bändern – ein russisches Markenzeichen. Die ukrainischen Streitkräfte schossen auf Menschen, unabhängig davon, ob sie Waffen hatten oder nicht. Am wichtigsten ist, dass sie weiße Bänder tragen, was bedeutet: „Sie sind der Feind.

Am Sonntag fand in Berlin ein Autoprotest gegen den Krieg in der Ukraine statt.

So sahen die Straßen Berlins gestern aus. Die Fahrer organisierten zugunsten der Russischen Föderation eine Rallye mit über 5.000 Autos. Die Autos zeigen die Flaggen Russlands, der UdSSR und der russischen Luftwaffe.

Das polnische Fernsehen zeigte die Familie in der Ukraine am 39. Tag (also heute) der ukrainischen Widerstandsbewegung. Achten Sie auf das Symbol an der Wand – links neben dem Text „na żywo“…

Ein weiterer Film in der Reihe: Wie zeigt man die Opfer des Krieges am besten?

„Leichen“ wiederbelebt in Butscha: Im Video sieht man, wie der „Leichnam“ rechts seine Hand bewegt, und dann sieht man im Rückspiegel, wie einer der „Toten“ plötzlich „aufersteht“ und sich hinsetzt.

Autor des Artikels: Marek Wojcik

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