Breslau / Polen 5.2.2022
Diese Universität hat bei der Organisation des Events 201 im Oktober 2019 und bei der Verbreitung der Panik über die Plandemie großartige Arbeit geleistet. Hier wurde im März 2020 die Weltkarte mit rot markierten Covid-Todeszonen erstellt:
Ich glaube nicht, dass irgendjemand von der Liste der letzten paar Spenden der größten philanthropischen Organisation der Welt, der Bill & Melinda Gates Foundation, überrascht sein wird:
Für Überraschung sorgt allerdings die Ankündigung im Januar dieses Jahres: die wissenschaftlichen Ergebnisse der Forschung dieser Universität. Das sind die sog Metastudien – das heißt, eine Überprüfung von 18.590 anderen Forschungsstudien, die sich mit den Auswirkungen von Lockdowns auf die Verringerung der pandemiebedingten Sterblichkeit befassen.
Zitat aus einem Artikel zu diesem Thema in report24:
Die Studien wurden in drei Gruppen eingeteilt: Lockdown-Stringency-Index-Studien, Shelter-in-Placeorder-Studien (SIPO) und spezifische NPI-Studien. Eine Analyse jeder dieser drei Gruppen unterstützt die Schlussfolgerung, dass Lockdowns wenig bis gar keine Auswirkungen auf die COVID-19-Sterblichkeit hatten. Mehr Studien zum Stringenzindex zeigen insbesondere, dass Lockdowns in Europa und den Vereinigten Staaten zu einer Reduktion der COVID-19-Sterblichkeit um durchschnittlich 0,2 Prozent führten. SIPOs waren ebenfalls unwirksam und reduzierten die COVID-19-Sterblichkeit um durchschnittlich 2,9 Prozent. Auch spezifische NPI-Studien finden keine breit abgestützte Evidenz von spürbaren Auswirkungen auf die COVID-19-Sterblichkeit.
Allein in Polen verloren schätzungsweise über 200.000 Menschen im Jahr 2021 ihr Leben durch die Schließung des Gesundheitswesens und der Wirtschaft. Wenn dies für die ganze Welt gezählt würde, hätten wir über 47 Millionen Lockdown-Tote. Sie ist jedoch nicht maßgebend, weil Europa viel stärkere Restriktionen eingeführt hat als beispielsweise Afrika.
Die nächste Phase des großen Resets hat begonnen.
Eine Pandemie bietet ein seltenes, enges Fenster, um unsere Welt zu reflektieren, zu planen und neu zu gestalten.
Autor des Artikels: Marek Wojcik