Wien 30.8.2021
Gestern wurde ein Artikel in tkp.at veröffentlicht: Dramatischer Unterschied dank Ivermectin in Afrika: 31 Staaten nutzen es und 22 nicht.
Studien mit 200 Teilnehmern, die angeblich Wirkungslosigkeit beweisen, werden gerne von der Pharmabranche und ihren Freunden präsentiert. Auf der anderen Seite stehen Indien und Afrika, die bei 2,7 Milliarden Menschen schlagend die Wirksamkeit beweisen.
So haben indische Bundesstaaten wie Uttar Prahdesh mit 236 Millionen Einwohner, eine Zeitlang Ivermectin zur Prophylaxe und Frühbehandlung eingesetzt und hatten keine Probleme, dann wurde es ausgesetzt, die Fälle gingen hinauf, dann wurde es wieder eingesetzt und die Fälle gingen sofort zurück. Der kleine Bundesstaat Tamil Nadu mit 10 Millionen Einwohnern, setzte dagegen auf Remdesivir und hatte wesentlich schlechtere Ergebnisse. Details dazu finden sich hier und hier. Insgesamt hatte Indien Anfang Juli laut landesweiter Antikörper-Studie etwa 952 Millionen Menschen, die durch Infektion Immunität erlangt haben, was einer Infektionssterblichkeit von 0,045% entspricht, weit unterhalb derer von Grippe. Ein toller Erfolg der Anwendung von Ivermectin im Großteil von Indien.
Aber zurück zu Afrika. Twitter User KBirb hat einen interessanten Thread zusammengestellt, der die dramatische Wirksamkeit von Ivermectin zeigt:
COVID19 Sterbetafeln
In blau sehen wir die Länder, die Ivermectin einsetzen und beige die ohne. Darunter die Kurven der Todesfälle mit (blau) und ohne (beige) Ivermectin. Beeindruckend.
Die meisten europäischen Länder und die USA ziehen es vor, unerforschte Präparate zu verwenden, bei denen Millionen von Probanden nicht wissen, dass sie an diesem sehr gefährlichen Experiment teilnehmen.
Autor des Artikels: Marek Wojcik